Was jetzt? – Details, episodes & analysis

Podcast details

Technical and general information from the podcast's RSS feed.

Was jetzt?

Was jetzt?

ZEIT ONLINE

News

Frequency: 1 episode/1d. Total Eps: 2013

Simplecast
Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
Site
RSS
Spotify
Apple

Recent rankings

Latest chart positions across Apple Podcasts and Spotify rankings.

Apple Podcasts
  • 🇩🇪 Germany - news

    31/07/2025
    #2
  • 🇩🇪 Germany - General

    31/07/2025
    #9
  • 🇩🇪 Germany - news

    30/07/2025
    #3
  • 🇩🇪 Germany - General

    30/07/2025
    #9
  • 🇩🇪 Germany - news

    29/07/2025
    #4
  • 🇩🇪 Germany - General

    29/07/2025
    #11
  • 🇩🇪 Germany - news

    28/07/2025
    #4
  • 🇩🇪 Germany - General

    28/07/2025
    #13
  • 🇩🇪 Germany - news

    27/07/2025
    #4
  • 🇩🇪 Germany - General

    27/07/2025
    #13
Spotify
  • 🇩🇪 Germany - news

    31/07/2025
    #3
  • 🇩🇪 Germany - trending

    31/07/2025
    #51
  • 🇩🇪 Germany - top

    31/07/2025
    #20
  • 🇩🇪 Germany - top

    30/07/2025
    #21
  • 🇩🇪 Germany - trending

    30/07/2025
    #62
  • 🇩🇪 Germany - news

    30/07/2025
    #3
  • 🇩🇪 Germany - news

    29/07/2025
    #3
  • 🇩🇪 Germany - trending

    29/07/2025
    #65
  • 🇩🇪 Germany - top

    29/07/2025
    #23
  • 🇩🇪 Germany - news

    28/07/2025
    #3


RSS feed quality and score

Technical evaluation of the podcast's RSS feed quality and structure.

See all
RSS feed quality
To improve

Score global : 53%


Publication history

Monthly episode publishing history over the past years.

Episodes published by month in

Latest published episodes

Recent episodes with titles, durations, and descriptions.

See all

Was heute Abend bei den Landtagswahlen wichtig wird

dimanche 1 septembre 2024Duration 12:19

In Thüringen und Sachsen wählen die Bürgerinnen und Bürger am Sonntag jeweils einen neuen Landtag. Im Fokus der Öffentlichkeit dürften dabei vor allem die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) stehen. Die AfD könnte Verfassungsänderungen künftig vielleicht blockieren. Für die CDU könnte eine mögliche Regierungsbildung schwer werden. August Modersohn, aus dem Leipziger Büro der ZEIT, blickt auf den bisherigen Wahlkampf zurück und erklärt, wie die Ergebnisse die Parteienlandschaft beeinflussen könnten. Die Mieten in Deutschland steigen seit Jahren. Die Bundesregierung wollte dem eigentlich Einhalt gebieten und plante 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen sowie das Mietrecht zugunsten der Mietenden zu ändern. Beide Vorhaben gelten inzwischen aber als gescheitert. Die ZEIT hat nun rekonstruiert, wie sich FDP und SPD beim Mieterschutz gegenseitig blockierten. Wieso hat der Kanzler nicht interveniert? Diese und weitere Fragen beantwortet Caterina Lobenstein, Redakteurin aus dem Dossier der ZEIT. Und sonst so? Dreijähriger Künstler verkauft seine Bilder für Zehntausende Euros. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst und Susanne Hehr Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: Wozu ein starkes Abschneiden der AfD rechtlich führen kann Landtagswahl in Thüringen: Wird Thüringen unregierbar?  Mietpreise: Die säumige Mietpartei Wohnungsmarkt: Braucht es eine strengere Mietpreisbremse? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Spezial: "Hauptsache, ich wähle AfD und nicht das andere Gelumpe!"

samedi 31 août 2024Duration 37:27

Plauen liegt da, wo Deutschland einen Knick nach rechts macht. Geografisch gesehen, aber auch politisch. Im Südwesten Sachsens, in der fünftgrößten Stadt des Bundeslandes, leben rund 64.000 Menschen. Bei der Europawahl im Juni haben 32 Prozent die AfD gewählt. Keine andere Partei hat mehr Stimmen erhalten. Auch bei der Landtagswahl am 1. September könnte die AfD gewinnen.  Viele Menschen haben dieses Jahr zum ersten Mal die AfD gewählt. Isabel zum Beispiel. Das Vertrauen in die Politik hat sie schon lange verloren. Sie will einfach ihre Ruhe. Frieden, keinen Krieg. Vor einem Jahr hat sie noch ausgeschlossen, die AfD zu wählen. "Also mit denen geht es uns nicht besser. Definitiv nicht", hat sie damals gesagt. Aber seitdem hat sich etwas verändert. Bei der Europawahl und den Kommunalwahlen hat Isabel die AfD gewählt, erzählt sie. Dabei kann sie sich mit kaum einem Politiker der Partei identifizieren. Warum wählt sie eine Partei, die in Sachsen als gesichert rechtsextrem gilt? Kassem Taher Saleh schätzt Plauen und dessen Einwohner sehr. Sie hätten ihn zu dem gemacht, der er heute sei. Ein Grünenpolitiker mit einer Persönlichkeit, die stark sei, "resistent und mit einem gewissen Fell überzogen". Taher Saleh wurde im Irak geboren, aufgewachsen ist er in der sächsischen Stadt. Heute sitzt er für die Grünen im Bundestag. Die Partei gilt für viele Menschen in Sachsen als Feindbild. Wenn Taher Saleh mit Leuten aus Plauen über Politik ins Gespräch kommt, spürt auch er den Unmut über die Unterstützung der Ukraine. Da, sagt er, habe auch seine Partei einen Fehler gemacht, nicht genügend kommuniziert. Auch sein Fußballtrainer, der ihn sehr geprägt hat, wählt inzwischen AfD. "Der ist ein super Typ, der extrem große und viele soziale Kompetenz hat." Wie will er Menschen wie ihn überzeugen, nicht die AfD zu wählen? Wer sind die Menschen, die einer gesichert rechtsextremistischen Partei ihre Stimme geben wollen? Und was befürchten diejenigen, die zu der Mehrheit gehören, die nicht die AfD wählt? Um das herauszufinden, sind Pia Rauschenberger und Ann-Kristin Tlusty nach Plauen gefahren.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Die Ideologie hinter dem Messerangriff von Solingen

mardi 27 août 2024Duration 12:03

In Solingen wurden am Freitag drei Menschen bei einem Messerangriff getötet. Die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) hat sich zu dem Anschlag bekannt. Es ist das erste Mal seit acht Jahren, dass es den polizeilichen Behörden in Deutschland nicht gelungen ist, einen Anschlag des IS zu vereiteln. Nun hat der IS ein Video veröffentlicht, das angeblich den Täter von Solingen zeigt. In dem anderthalbminütigen Clip hält ein vermummter junger Mann ein Messer in die Kamera und leistet dem Anführer des IS einen Treueeid. Er sagt, der Anschlag sei ein Racheakt für die Tötung von Muslimen in Syrien, Irak und Bosnien sowie für die "Menschen in Palästina", die mit der Unterstützung von "Zionisten" Massaker erleiden müssten. Könnten solche Anschläge nun wieder häufiger passieren? Yassin Musharbash aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE sagt: "Die Gefahr war nie weg." Im Podcast spricht er darüber, wie man diese Art des Terrorismus verhindern kann. Am Samstag wurde der Gründer von Telegram, Pawel Durow, in Paris festgenommen. Die französischen Behörden werfen ihm vor, nicht genug gegen kriminelle Aktivitäten auf der Plattform unternommen zu haben. Außerdem soll Durow sich geweigert haben, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten. Mehr über den russischen Milliardär erfahren Sie im Gespräch mit Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Der erste privat finanzierte Weltraumspaziergang.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt ist Messengerdienst: Telegram-Chef Pawel Durow in Frankreich festgenommen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Update: Wie es im bombardierten Kinderkrankenhaus aussieht

mardi 9 juillet 2024Duration 10:27

Am Montag hat Russland mehrere Großstädte in der Ukraine aus der Luft angegriffen, darunter die Hauptstadt Kiew und die Stadt Dnipro. Nach ukrainischen Angaben sind mindestens 41 Zivilistinnen und Zivilisten bei den Angriffen gestorben. Getroffen wurde auch eines der größten Kinderkrankenhäuser in Kiew. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT, hat das zerstörte Kinderkrankenhaus besucht. Im Podcast erzählt sie, wie die medizinische Versorgung der Kinder sichergestellt werden kann. Seit Monaten wird über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets gestritten – jetzt sind sich die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder einig: Spätestens ab 2025 soll das Deutschlandticket teurer werden. Könnte eine Preiserhöhung den Erfolg des Tickets gefährden? Das ordnet Jonas Schulze Pals ein, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Laut dem neuen Haushaltsentwurf will die Ampel ausländischen Fachkräften in den ersten Jahren nach ihrer Einreise bei der Einkommensteuer entgegenkommen. Daran wird nun Kritik laut.   Was noch? Zeig mir deine Socken und ich sag dir, wie alt du bist.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Mounia Meiborg, Pia Rauschenberger, Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: Zahlreiche Tote und Verletzte bei russischen Raketenangriffen Liveblog: Ukrainekrieg Ukrainekrieg: Bundesregierung verurteilt Angriff auf Kinderkrankenhaus in Kiew Ukrainekrieg: UN-Menschenrechtschef verurteilt russischen Angriff auf Krankenhaus Bahnverkehr: Bundesländer kündigen höheren Preis für Deutschlandticket an Deutschlandticket: Deutschlandticket soll 2024 nicht mehr teurer werden 49-Euro-Ticket: Die Angst vor der Finanzierungslücke beim Deutschlandticket Steuern: Heil sieht Steuervorteile für ausländische Fachkräfte skeptisch Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Update: "Auf Deutschland ist Verlass"

vendredi 24 février 2023Duration 08:45

Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Im Schloss Bellevue wurde mit einer Veranstaltung an den Beginn des Krieges erinnert. Steinmeier betonte in seiner Rede nachdrücklich die Solidarität der Bundesrepublik mit der Ukraine. Am Dienstag hatte China angekündigt, eine Rolle in der Beendigung des russischen Angriffskriegs spielen zu wollen. Nun liegt ein Zwölfpunkteplan des Außenministeriums in Peking zur "politischen Beilegung" der Krise vor. Was das Positionspapier enthält und wie ernst es der chinesischen Regierung damit ist, weiß Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE. Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Besuch in Indien. Dort wird er am Samstag Premierminister Narendra Modi treffen – unter anderem, um ihn als Verbündeten gegen Russland zu gewinnen. Was noch? 2.500 neue Wörter dank Corona Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg in der Ukraine Ein Jahr Ukraine-Krieg: Veranstaltung beim Bundespräsidenten zum Jahrestag des Kriegsbeginns Ukraine-Krieg: Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden Thema: Indien UN-Vollversammlung: 141 Stimmen Rückhalt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Der Jahrestag des Überfalls

vendredi 24 février 2023Duration 11:00

Viele von uns können sich noch genau erinnern, wo sie vor einem Jahr waren, als sie erfahren haben, dass Russland einen umfangreichen Angriff gegen die Ukraine gestartet hat. Direkt betroffen von der Invasion Russlands ist der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy. Im Gespräch mit Azadê Peşmen berichtet er aus Kiew, ob der Angriff für ihn am 24. Februar überraschend kam, wie er seinen Alltag verändert hat und wie die Menschen in der Ukraine den heutigen Tag begehen. Eigentlich stünde einem Nato-Beitritt Schwedens nichts im Wege, wenn nicht weiterhin die Türkei ihr Veto einlegen würde. Diese wirft Schweden vor, nicht gegen Menschen vorzugehen, die laut der Türkei angeblich terroristisch agieren. Einer von ihnen ist der – eigentlich anders heißende – Kurde Selim Çelik, der nun in die Türkei abgeschoben wurde. ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann hat über ihn recherchiert und erklärt, warum er ihn als Bauernopfer sieht. Und sonst so? Ein Krisenteam soll dafür sorgen, dass bei der Oscar-Verleihung nicht wieder Ohrfeigen verteilt werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mail aus der Ukraine / Kriegsjournalismus: Nur bei Raketenangriffen kommen alle ins Büro Krieg in der Ukraine: Heldinnen Illustrator Sergiy Maidukov: "Ich bin innerlich gewachsen" Kurden in Schweden: Bauernopfer Koran-Verbrennung in Stockholm: Ein Brandstifter, viele Hintermänner Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Update: Die Grenzen der Unterstützung für die Ukraine

jeudi 23 février 2023Duration 10:14

In New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird. In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst gelegt, ist bis heute umstritten. Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes Kantinenessen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum Ukraine-Krieg ab Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh bleibt erfolglos Thema: Oury Jalloh Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitet

jeudi 23 février 2023Duration 11:07

Vor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt, bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT. Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt, erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg: Die Gezeichneten - Gruppe Wagner: "Wir waren Kanonenfutter" - Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße - Asyl: Warum die Festung Europa nicht funktionieren wird Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Update: Warum der Staat einen rechtsextremen Verdachtsfall fördern muss

mercredi 22 février 2023Duration 09:53

Ungefähr eine halbe Milliarde Euro jährlich erhalten die parteinahen Stiftungen zusammen aus dem Bundeshaushalt. Ausgenommen war davon bisher nur die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. Dagegen hat die AfD geklagt und am heutigen Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe recht bekommen. Inwiefern hat das Gericht dabei berücksichtigt, dass die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall aufgeführt wird? Und: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Parteienförderung? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Nachdem am Dienstag ein Deutsch-Iraner in Teheran "wegen Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden war, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute zwei iranische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens neun Palästinenser getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Was noch? Das Gesundheitsministerium hat aus Versehen LSD-Derivate legalisiert. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen eigenes Gesetz Iran: Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt Reaktion auf Todesurteil: Deutschland weist iranische Diplomaten aus Thema: Israel Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

China spielt den Mediator

mercredi 22 février 2023Duration 10:35

China möchte nach eigenen Angaben eine Rolle bei der Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine spielen. Das kündigte der chinesische Außenminister Qin Gang am Dienstag in Peking an. Welchen Beitrag kann das Land tatsächlich leisten? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Finn Mayer-Kuckuck, dem Redaktionsleiter von China.Table. Es war der 26. Februar 2022 gegen Viertel nach acht, als in der Lobanowskij 6a eine Rakete einschlug. Das 27-stöckige Wohnhaus im Kiewer Stadtteil Solomjanskij war das erste zivile Ziel eines russischen Raketenangriffs auf die Hauptstadt der Ukraine. Andrea Jeska, freie Mitarbeiterin von ZEIT und ZEIT ONLINE, ist vor kurzem dorthin gefahren. Wie es den Bewohnerinnen und Bewohnern heute geht, davon berichtet sie im Podcast. Und sonst so? Ein TikTok-Video verhilft einem vietnamesischen Restaurant zu mehr Gästen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Chinesischer Außenminister: China will sich in "politische Lösung" des Ukraine-Kriegs einbringen Thema: China Krieg gegen die Ukraine: Ein Haus, in dem das Glück wohnte Liveblog: Ukraine-News Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Related Shows Based on Content Similarities

Discover shows related to Was jetzt?, based on actual content similarities. Explore podcasts with similar topics, themes, and formats, backed by real data.
Easy German: Learn German with native speakers | Deutsch lernen mit Muttersprachlern
Hobbylos
Brainpain
Frauenstimmen
Was jetzt? – Spezial
Grumpy Old Geeks
Synapsen – ein Wissenschaftspodcast
Der Wissenskompass - Gesünder leben mit Bas Kast
Übergabe
too many tabs – der Podcast
© My Podcast Data