Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. – Details, episodes & analysis

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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Matthias Krapp

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Frequency: 1 episode/3d. Total Eps: 932

Libsyn
Würdest Du gerne dein Vermögen sinnvoll investieren, weißt aber nicht wie? Du hast kein Vertrauen in Banken oder Berater, die Dir einfach Produkte verkaufen oder hast bereits negative Erfahrungen und Verluste bei deiner Geldanlage erlitten? Du möchtest in Zeiten von Nullzins und hoher Inflation endlich verstehen wie Geldanlage richtig funktioniert aber nicht spekulieren? Suchst Du nach bewährten und zuverlässigen Anlagestrategien und Investments, die Dein Vermögen nicht nur erhalten und vermehren, sondern (wenn sinnvoll) auch steuerlich optimieren? Dann bist Du bei hier genau richtig. Geldanlage und Finanzen ganz einfach erklärt. Einfach statt komplex. Denn Geldanlage ist kein „Hexenwerk“, sondern sehr einfach, wenn man die Regeln kennt und beherrscht. Denn in diesem Podcast geht es um Themen, wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe, ETFs, Fonds, Börse, Kryptowährungen, Edelmetalle, Finanzplanung, Ruhestandsplanung, Erben und Vererben, steuerliche Optimierung und Konzepte und vieles mehr. Dieser Podcast richtet sich an Menschen, die die Geldanlage endlich verstehen und Sicherheit und Klarheit haben möchten. Basierend auf akademischen und nobelpreisgekrönten Erkenntnissen und 39 Jahren praktischer Berufserfahrung erhältst Du Orientierung und Klarheit von einem Ex-Banker, der jetzt vermögende Menschen und Institutionen erfolgreich berät: dem Finanzmensch Matthias Krapp (ABATUS Vermögensmanagement, bester Finanzdienstleister 2021). Zudem erfährst du im Finanzpodcast des Jahres 2018 „Insiderwissen“, was Banken, Versicherungen und Berater Dir zu 99% nicht erzählen. Neutrale Informationen, praktische Beispiele aus dem Leben vieler vermögender Anleger. Diese Menschen erleben positive Anlageerfahrungen und haben die Orientierung gefunden. Bist Du bereit den nächsten Schritt mit deiner Geldanlage zu machen? Dann bis gleich im Podcast. Weitere Informationen findest du unter: www.abatus-beratung.com
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#837 - 10 Punkte, die jeder vor einer Anlage bedenken sollte

jeudi 29 août 2024Duration 20:43

Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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krapp@abatus-beratung.com   ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist mal wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und da ich aktuell mit drei größeren neuen Fällen bzw.
Mandatinnen beschäftigt bin bzw. gerade dabei bin, entsprechende Konzepte vorzustellen, bestehende Depots zu überprüfen und zu analysieren,
um Auffälligkeiten zu finden und die entsprechenden Inhaber darauf hinzuweisen, wie ich deren derzeitige Positionierung sehe vor dem Hintergrund,
deren Althors, deren Vermögenswerte, Lebensplanung, Risiko, Kapazität, Risiko, Vortragfähigkeit,
ja Wünsch und Ziele, schaue ich natürlich auf extremst vielen Blickwinkeln auf die bestehenden Anlagen oder wenn keine bestehenden Anlagen vorhanden sind,
so wie in einem Fall, wo ein Unternehmen verkauft wird und der Verkaufserlös in einem siebenstelligen Bereich investiert werden soll für die Altersvorsorge oder in einem anderen Fall,
wo bereits mit mehreren Millionen investiert ist, bei verschiedenen, sagen wir direkt Banken als auch zwei Vermögensverwaltern,
schaue ich natürlich dann bei den bestehenden Sachen genau hin, was fällt mir auf, wo sind da Abweichungen von der, sage ich mal, plausiblen, logischen und akademischen Forschung und Ausrichtungen,
weil halt eben ein Selbstentscheider immer, das kann ich bestätigen, immer Auffälligkeiten hat in seiner Struktur oder wie hier teilweise vielleicht auch gar nicht erkannt hat,
mache ich überhaupt die marktüblichen Renditen oder liege ich total daneben, weil auf der einen Seite durch bestehende Anlagen, auf der anderen Seite durch monatlich größere Aufstockungen und keinem sauberen,
guten Reporting der Depot -Banken, man gar nicht weiß, wie ist denn das Jahr 2020, 2023, 2021 und so vor überhaupt gelaufen.
Wie sind die Durchschnitts -Renditen über fünf oder zehn Jahre? Wie stark sind meine Schwankungen? Macht das auf Deutsch gesagt eigentlich ja alle Sinn, was ich hier mache? Ja und deswegen habe ich mir überlegt und gedacht,
ich mache heute vielleicht nochmal in einer ganz kurzen, überschaubaren Form. Ein kurzen Überblick nach dem Motto "10 Fragen,
die sich jeder Anleger vor einer langfristigen Investition klären sollte", die nicht die sich jeder, sondern die jeder Anleger, Entschuldigung, vor einer Investition klären sollte.
Denn die langfristigen Geldanlagen haben meist ja immer den Wunsch nach Rendite, aber sie erfordern viel mehr als nur auf die Renditen zu schauen.
Deswegen habe ich mir gedacht, pass ich mal zehn Punkte zusammen, die wichtig sind, bevor du überhaupt damit anfängst, dir Gedanken über Geld, Geldanlage zu machen und vor allem,
wie du das machen sollst, weil ich habe schon häufig hier Als Erste kommt noch mal das "Warum" und am Ende kommt das "Wie". Also die erste Frage ist und ich sage mal, ich mache das nicht in Fragen,
ich sage einfach mal 10 Punkte, die du beachten solltest, Punkt 1, dein Ziel und deine Planung, also den Weg klar definieren. Bevor du eine Anlageentscheidung triffst,
solltest du dir also über deine finanziellen Ziele im Klaren sein, möchtest du für den Ruhestand sparen oder Vermögen aufbahnen oder willst du Vermögen anlegen? Willst du Vermögen anlegen für den Ruhestand oder für spätere Verährbungen oder willst du dir ein großes Lebensziel damit erfüllen,
was auch immer das ist. Ich sah es mal betrieben gesagt, 'ne dicke Yacht oder 'ne Finker im Ausland keine Ahnung oder hast du so viel Vermögen, dass du deine Kinder und Enkelkinder vielleicht sogar schon mit der warmen Hand bedenken möchtest.
Das ist also genauso wichtig, sich über das Ziel im Klaren zu sein, also über den Zeithorizont, denn je länger der Zeithorizont ist und das Anlageziel weg ist,
desto höher kannst du natürlich rein theoretisch die Aktionquote wählen. Der zweite Punkt ist das Thema Risikobereitschaft. Also die Risikobereitschaft ist immer ein zentrales Thema.
Das heißt, wie viel Verlust bist du bereits zu akzeptieren? Wie würdest du auf einen Markt Verlust reagieren? Ja, eine ehrliche Selbsteinschätzung hilft dir dabei,
ein Portfolio dann auch richtig zusammenzustellen. Wichtig ist natürlich die Vermeidung von Risiken und dass man sehr breit diversifiziert,
also Klumpenrisiken verhindert und auf verschiedene Anlageklassen, verschiedene Branchen und weltweit über alle Regionen investiert, um die Gefahr eines größeren oder vielleicht sogar total Verlusts zu vermeiden.
Ja, ein ganz wichtiger weiter Punkt ist das Thema Kosten, denn Kosten ist immer wieder ein oft unterschätzter Rendite -Killer. Kosten spielen eine wesentliche Rolle,
denn wir haben so viele Arten von Kosten, Überverwaltungskosten, Transaktionskosten, steuerliche Belastung und all die können deine Rendite erheblich schmälern und daher ist es wirklich wichtig und entscheidend,
sich über die Gesamtkosten eine Anlagestrategie im Klaren zu sein und die genau auch zu kennen und zu erkennen und da gibt es nach wie vor hier unter einige Stellschrauben,
die häufig nicht bedacht werden, wie Asio, wie laufende Kosten, wie die Transaktionskosten, die Sprats, die Steuern, die ausgelöst werden durch permanenten Kauf und Verkauf.
Ja und dann halt auch eben Kosten im Bereich von dem nächsten Punkt, nämlich Timing. Wenn du nämlich die besten Tage verpasst,
dann kostet die das auch Rendite und eine der wichtigsten Entscheidungen ist halt eben die Wahl der Anlagestrategie und da beim Timing geht es dann häufig darum, setzt sich auf eine passive oder auf eine aktive Anlagestrategie und eine aktive Anlagestrategie,
also das sogenannte Marktiming oder andersrum, der Versuch, immer die besten Ein - und Ausstiege zu erwischen, ist natürlich mit erheblichen Risiken verbunden, weil es gibt etliche Untersuchungen,
die uns zeigen, dass ein Großteil der langfristigen Renditen immer nur in wenigen Ertagen erzählt wird. Und wenn du diese verpasst, dann kann deine Rendite erheblich stark darunter leiden.
Und da diese starken Tage häufig auch nach schwächeren Phasen kommen, die mal genauso plötzlich kommen, ist es am Ende das Beste, das Ganze einfach aus und durchzusitzen und nicht zu denken.
Ich muss jetzt im Abwärtsmarkt noch schnell verkaufen, bevor alles schlimmer wird, um dann teurer zurück zu kaufen, weil der Markt manchmal sehr schnell wieder nach oben dreht und hier im Endeffekt wie in der Corona -Krise 2020 als Beispiel oder jetzt in diesem Monat noch mal mit dem ein Japan -Krisch,
sage ich mal, mann verkauft und anschließend ein paar Tage oder ein, zwei Wochen später die gleichen Sachen teurer zurückkauft, als man sie verkauft hat. Hinzu kommen dann, wie gesagt, dann auch noch die steuerlichen Effekte,
die Transaktionskosten für Kauf und Verkauf und das sumiert sich im Laufe der Jahre zusammen. Und wenn ich beispielsweise wie in Corona relativ weit unten verkaufe und 20 Prozent teurer wieder einsteige,
dann fehlen mir auf Deutsch gesagt, dass Leben lang diese 20 Prozent. Und das sind bei zehn Jahren schon mal eben zwei Prozent pro Jahr, die ich erst mal aufholen muss durch eine Überrendite. Das heißt, ich muss andersrum,
jetzt mal ganz einfach, ist mathematisch vielleicht falsch, vier Prozent per andere mehr machen, um die verlorene zwei Prozent wieder aufzuholen, um dahin zu kommen, wo ich hingekommen wäre, wenn ich nichts gemacht hätte,
hätte, hätte, Fahrradkette. Jo, ein weiterer Punkt, die Steueroptimierung. Das heißt im Endeffekt würde ich mehr behalten und weniger abgeben, denn Steuern sind auch oft ein übersehender Faktor und eines meiner Lieblingsgebiete ist,
so gut es geht, nicht nur Steuern, aber eine gut durchdachte Anlegestrategie auch steuerlich zu überdenken und mit den Mandanten, wo ich nun mal beruflich hiermit dazu tun habe,
sind nun mal Mandanten, die sich sehr oft im mittleren sechsstelligen oder siebenstelligen Bereich bewegen und da ist das Finanzamt über die Abgeltungssteuer immer mit gerne dabei und da gibt es ganz legale gute Konzepte,
die man miteinander kombinieren kann, um die Renditen nachsteuern zu erhöhen. Denn viele sehen immer nur die rein Renditen und denken überhaupt nicht daran, dass irgendwann auch mal das Finanzamt zu schlicht,
sprich die Banken als verlängerte Arm der Finanzämter bei Gewinnrealisierungen, ob jetzt oder in 510 Jahren, dann nun mal zuschlagen und die Abgeltungssteuer einbehalten.
Und wenn es noch schlimmer kommt und die Abgeltungssteuer irgendwann mal vielleicht abgeschafft wird und nicht mehr eine Abgeltungssteuer mit 25 Prozent, sondern mit dem persönlichen Steuersatz berechnet wird, dann kann es richtig teuer werden.
Eine gezielte Steueroptimierung kann also helfen, eine Nachsteuerinlite erheblich zu verbessern und man muss halt eben auch wissen, dass verschiedene Anlagen auch unterschiedlich besteuert werden.
Jo, Diversifikation habe ich auch noch mit dabei und zwar ist es ganz wichtig, wie gesagt, ein diversifiziertes Portfolio zu haben,
das nicht nur verschiedene Anlageklassen umfasst, also wie beispielsweise Akzenten und Anleihen, sondern auch geografisch bereit aufgestellt ist,
das heißt global investiert zu sein. Am besten, das ist mein fahrrisierter Anleihgestiel über die Marktkapitalisierung, um so über alle Länder, über alle Wirtschaftsweige,
über alle Branchensektoren und Regionen zu profitieren und die entsprechend auch so auszurichten und dann natürlich auch immer wieder regelmäßig anzupassen,
weil die Markkapitalisierung, beispielsweise der USA, ist heute ein anderer als vor fünf oder vor zehn Jahren, genau wie in Deutschland oder Japan oder China, die Markkapitalisierung sich verändert,
also sowohl bei den Entwicklerinnen als auch bei den emerging market Ländern oder Schwellenländern. Und das muss natürlich auch entsprechend in einem Depot gewürdigt werden und wie macht man das Ganze,
wie war da der nächsten Punkt, das ist das dem Marie -Berling -Sing, denn Marie -Berling -Sing, das ist halt eben der Prozess, das Portfolio regelmäßig zu überwachen, anzupassen und auszurichten, um die gewünschte Risikorendit -Struktur beizuhalten und da muss man natürlich auch sogar im Klaren sein,
dass man sowohl die Ländlerbronsengewichtung, die Einzeltitelgewichtung im Auge hat und anpasst und nicht immer nur die Entscheidung trifft, verkaufe ich diese Aktie oder verkaufe ich sie nicht,
sondern vielleicht behalte die Aktie, aber verkaufe mal die Gewinne und fahre es auf die Ursprungsinvestition zurück und verteile die Gewinner auf andere Aktien oder halt eben zu sagen,
so wie momentan, die glorreichen Sieben sind so schön und gut, aber ich lasse die glorreichen Sieben in meinem Portfolio nicht von, ich sage jetzt mal beispielsweise, von ursprünglich 10 -15 % auf übertrieben,
gesagt 40 % wachsen, sondern würde dann irgendwann mal sagen, okay, dann nehme ich mal die Gewinne hier ordentlich mit und investiere in andere Anlageklassen und Faktoren, wie beispielsweise in Value statt Glows oder in Small statt Large,
um hier wieder eine bereite Streuung herbeizuführen, denn jede Geschichte hat irgendwann einmal sein Ende. Ja, und dann ist es natürlich auch wichtig, wenn es um die Ziele geht,
immer die langfristige Perspektive zu haben. Und wenn ich halt eben mein Ziel habe, was in weiter Ferne ist oder vielleicht auch in kurzer Ferne ist, aber dann langfristig beispielsweise ist, um die Verwendung in den Ruhestatten geht,
dann muss ich trotzdem mal eine langfristige Perspektive haben, auch wenn ich kurzfristig vielleicht in drei Jahren anfange, mein Vermögen zu verrenden. Ja, und langfristige Anlagefolge und auch der Verrentungsbereich basieren immer darauf,
kurzfristige Marktschwankungen letztendlich zu ignorieren und deswegen ist es ganz, ganz wichtig, eine Entscheidung, eine Strategie so auszurichten, dass man sich nicht von diesen kurzfristigen Schwankungen beirren lässt und dass man an der Strategie festhält und sich nicht auf das Tagesgeschehen konzentriert,
sondern auf sein Ziel, was sich am Ende erreichen will und da dieses Ziel häufig durch bestimmte Faktoren gefährdet wird, kommt dann noch der neunte Punkt hinzu und zwar geht es hier um die emotionalen und die psychologischen Aspekte,
denn wie wir alle wissen, Marktschwankungen können emotional wirklich belastend sein und da ist es halt eben wichtig eine Strategie zu haben und zu entwickeln,
die nicht auf emotionalen Faktoren und Entscheidungen basiert, sondern auf rationalen Faktoren. Ich kann doch sagen, auf realen Faktoren. Und das ist einer der größten Stellschrauben,
aber auch einer der größten Fallen, in denen immer und immer wieder die meisten Anleger dann dennoch hineintappen. Ja und ich möchte einen wichtigen Punkt, den Zehnten und letzten Punkten nicht vergessen,
obwohl er auch bei mir noch nicht so die ganz große Rolle spielt, aber man muss sich auch da immer mehr mit Beschäftigten vorsichtig herantasten und auch da Feder zu vermeiden,
das ist das Thema Nachhaltigkeit, dann natürlich will, vermute ich mal wenigstens, jeder normale Anleger da abgestrichen Wert legen auf ethische, soziale und ökologische Aspekte bei seiner Geldanlage.
So und das kann man bei seiner Strategie berücksichtigen. Man muss aber vorher sich darüber klaren sein, wenn ich da was mache, was ich da mache,
welche Risiken ich da eingehe, welche Chancen natürlich auf der Landseite auch bestehen. Aber man sollte immer dann denken, je nachhaltiger, in einem Verstrichen,
je grüner, je anspruchsvoller das Ganze wird, auch von dem Rating und so weiter, desto mehr verlass ich beispielsweise die Grundsätze,
wie zum Beispiel das Thema Diversifikation und ich höre damit wieder die Risiken. Ja, zusammengefasst nochmal mit zwei, drei Sätzen als Fazit,
würde ich mal sagen, klar, eine Strategie ist ein enorm komplexer Prozess, der eine wirklich sorgfältige Planung erfordert und ich kann jeden da nur daran appellieren,
sich dort jemand an seine Seite zu holen, der all diese Zehn Aspekte und viele weitere nicht nur kennt, sondern auch berücksichtigt, sie umsetzt und dann implementiert und das immer auf die individuelle Person,
weil jeder Mensch ist anders, jede Risikopereitschaft ist anders, das Vermögen und, und, und, da sind viele, viele Aspekte, aber diese zehn Punkte sollten generell, ich sag mal, wie eine Checkliste abgearbeitet werden,
um dann am Ende eine wirklich bestmögliche Lösung zu finden, die die höchste Wahrscheinlichkeit hat, dann auch wirklich erfolgreich umgesetzt zu werden,
weil wir müssen uns alle nichts vormachen und wir leben nach wie vor. Wir leben immer in einer gewissen Unsicherheit, wir können nichts zu 100 Prozent planen. Ich kann auch keine Inflationsraten planen,
ich kann auch keine durchstelllichen Verzinsungen, langfristig solide, sauer planen, aber ich kann vorsichtig sein, ich kann defensiv sein oder offensiv sein, aber ich kann eine Strategie entwickeln,
die alle möglichen Fallen und Fallstrecke berücksichtigt sich darauf vorbereitet hat beziehungsweise die schon implementiert sind und dann gehe ich vielleicht lieber ein bisschen konservativer an als zu optimistisch um am Ende wie gesagt langfristig Erfolg zu haben und langfristiger Erfolg das bedeutet immer Disziplin,
Weitsicht und eine klare Strategie. Ja in diesem Sonne, in diesem Sinne, ich muss gerade eine Sonne denken, weil das war ja eigentlich mein Schlusssatz gewesen,
in diesem Sinne wünsche ich dir weiter eine schöne Sonne, denn jetzt wo ich den Podcast gerade hier aufzeichne, am Donnerstag -Spiel -Nahmetag ist das Gefühl nicht nur im Büro hier sehr warm,
sondern ich glaube auch da Russen, bei uns hier im Norden 29 ,30 Grad, bei einer drückenden Schönen Luft, wo man sich schon eigentlich wünschen kann doch ein bisschen kühler sein. Es ist für den Kreislauf gut und auch für sonstige Sachen.
Aber man muss das so hinnehmen, wie es ist. Ich freue mich trotzdem auf den Arm zum Fahrrad fahren. Und ich freue mich darauf, wenn du weiter meinem Podcast folgst und hin und wieder erlaube ich mir dann auch mal so wie heute wieder darauf hinzuweisen.
Schaut mal in die Show Notes. Da ist mein kleiner Mini -Kurs enthalten. da könnte mich auch mal live in Farbe und im Bildern und mit Worten sehen. Dort erkläre ich noch mal einiges auch mit Bildern,
worauf es wirklich ankommt. Zum anderen biete ich ja am 9. und 10. November wieder meinen Seminar an in Fulda. Ich habe noch gar nicht mit der Werbung richtig angefangen. Ich mache eigentlich auch nie richtig Werbung,
sondern erwähne das hier hin und wieder mal in meinem Podcast. Und wenn du Lust hast, zwei Tage in Kassel mit mir live, meist in einer Gruppe von sechs bis zehn Personen,
von A bis Z. Alles was wichtig ist, über Finanzen mal zu hören, zu berücksichtigen, um dann entweder als Selbstentscheider oder vielleicht mit einem Coach, der genau diesen Ansatz favorisiert und berater,
das gemeinsam umzusetzen, ob es mit mir ist oder mit Kollegen von mir oder jemand ganz anders. Das ist ja deine Entscheidung, aber ich verspreche dir in diesen zwei Tagen kriegst du das Russzeug,
um wirklich später auf alle Fälle, wenn du die Entscheidung selber nicht treffen willst, Entscheidungen überprüfen und durchschicken zu können und wir reden dort auch über Glaubenssätze, über negative Glaubenssätze zum Thema Geld,
über die Einstellung, über Konzepte und Modelle, die auf alle Fälle funktionieren, denn das ist keine Experimentierküche, wo wir mal irgendwie so ein paar Sachen kreieren und gucken,
ob es funktioniert, um danach feststellen zu müssen, nach 15, 15 Jahren, dass es doch nicht funktioniert hat, sondern es ist praktisch die gute alte Hausmannskost, wenn man so will, die immer schon schmeckt hat,
die immer schmecken wird, wo man sich freut, dieses Rezept genommen zu haben, anstatt irgendwie, ich sage mal, zehn verschiedene Gerichte zu essen, wo man anschließend mir keinen davon hat, mir geschmeckt. Ja, in diesem Sinne ein bisschen Eigenwerbung Und im Großen und Ganzen natürlich,
natürlich nehme ich auch immer noch Mandate an, aber auch nur unter bestimmten Voraussetzungen, weil meine Zeit ist genauso wie bei jedem anderen auch begrenzt.
Und deswegen kann ich es und werde es nur für bestimmte Mandanten halt eben letztendlich anbieten. Aber jetzt habe ich gerade aktuell ein paar Anfragen bekommen,
die dann von meinen Kollegen gerne übernommen werden, damit ich mich dann auf andere Sachen fokussieren kann, wie zum Beispiel auch regelmäßig weiter diesen Podcast zu besprechen,
strategische Themen oder halt so wie jetzt aktuell in Ruhe größere, komplexere Mandate wirklich über alle Szenarien zu durchdenken,
inklusive wenn es notwendig ist Monte Carlo Simulation, verschiedene Szenarien, Konzepte zu entwickeln, mit dem Kunden vorzustellen,
durchzusprechen und dann ein Weg zu finden und umzusetzen, wo beide Seiten sagen, es ist alles besprochen, es sind alle Unklarheiten beseitigt, die Erwartungshaltung ist geklärt,
es ist auch einer realistischen Basis und Annahme feucht Und das Restrisiko, das wird ohnehin immer bleiben, aber man kann die wichtigsten und bekanntesten Risiken halt immer ausschalten.
So, genug der Dinge, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und wir hören uns dann hoffentlich wieder an dem nächsten Dienstag der Matthias.

#836 - Wie triffst Du Entscheidungen?

mardi 27 août 2024Duration 13:06

Wie triffst Du Entscheidungen?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich mal ein kleines Thema angehen,
womit du dich vielleicht direkt oder indirekt häufiger beschäftigst, aber vielleicht auch gar nicht so richtig darüber im Klaren bis,
weil das läuft, ich sage mal, vereinfacht, meistens im Hintergrund ab, meistens sogar im Unterbewusstsein, wo ja, sagen wir mal, alle Entscheidungen oder fast alle Entscheidungen getroffen werden und dann anschließend wird es dann,
sag ich mal, vom Verstand dann irgendwie dann begründet oder ausgesprochen oder es wird dann eine Entscheidung getroffen, die aber eigentlich schon das Unterbewusstsein getroffen hat und gerade bei der Kapitalanlage geht es immer enorm viel um Entscheidungen und zwar darum treffe ich die richtige oder treffe ich die falsche Entscheidung und da Finanzanlage,
Kapitalanlage ja eigentlich immer was ist, was mit Erfahrungen zu tun hat, das heißt ich mache erst die Entscheidung oder ich treffe die Entscheidung und die Erfahrung und die Konsequenz spüre ich dann teilweise erst Jahre oder Jahrzehnte,
späterer beispielsweise Baustoffverträge oder Lebensversicherung, die dann so 10, 15, 20, 30 Jahre vor sich hin dümpeln, sag ich mal. Man zahlt ein,
man vergisst es, es ist ein Automatismus, es wird abgebucht. Ja, und dann irgendwann kommt dann die Erfahrung und wenn die Erfahrung nicht so gut ist, wie sie mir verkauft oder ich erhofft habe und die Renditen nicht so hoch sind,
wie sie mir gewünscht Stabe, weil vielleicht die Kosten viel zu hoch waren oder die Renditen zu schlecht oder der Anlagenmutter zu schlecht war, dann kannst du diese Zeit nicht mehr aufholen. Und gerade wenn es auch um einmalanlagen und größere Anlagen geht,
geht es immer um Entscheidungen und um irgendwelche Gewissheiten und Ungewissenheiten, denn eins ist schon mal Fakt und das möchte ich mir einfach so in den Raum stellen. Wir leben permanent in Ungewissheit und in einem Risikoumfeld,
das hatte ich gerade gestern noch mit einem Kunden besprochen, wo es auch um eine Aufstockung künftiger Anlagen ging. Und dann das Thema kam, was natürlich immer kommt,
ist jetzt der richtige Zeitpunkt, haben wir geopolitisch das richtige Umfeld dafür, sollte man jetzt aufgrund der Zinssituation, aufgrund der Aktienmarktsituation,
von der privaten Situation jetzt schon was machen oder nach Abwarten oder das Aufteil. Das heißt, ich muss eine immer eine Entscheidung treffen, wo es immer irgendwelche Ungewissheiten gibt,
weil wir nicht wissen, was morgen und übermorgen passiert. Und ich finde es nach wie vor unser Reuse Art, Prognosen abzugeben und be kurzfristige Prognosen abzugeben,
sondern eher auf Erfahrungswerte, auf Zahlen, Daten und Fakten zu achten und viel größer die Zahlen sind, das Gesetz der großen Zahlen, das zu mehr kann man daraus ableiten,
Wahrscheinlichkeiten, Schwankungsbereiten, möglicheren Dieten, unmöglicheren Dieten und so weiter. Ja, und das ist immer sehr, sehr wichtig, weil die Frage ist immer, wenn jemand eine Entscheidung trifft,
dann gibt es dann auf der einen Seite die Selbstentscheider und auf der anderen Seite diejenigen, die sich einen Berater an die Seite holen, der ihnen dann hilft. Am Ende sage ich immer lieber, Kunde, musst du die Entscheidung treffen.
Es ist dein Geld, es ist dein Leben. Es ist nicht mein Leben und mein Geld. Ich kann dir nur mit meiner Erfahrung, mit meiner Kompetenz, mit meinen Gedanken helfen, den für dich richtigen Weg hoffentlich zu finden,
damit du für dich die richtige Entscheidung triffst. Ja, und dann kommt natürlich auch immer dazu, welche Daten hat derjenige, der eine Entscheidung gerade trifft,
wenn er Geld anlegt, ob er ein Einzelaktien investiert oder Fonds, Sondervermögen, welche Erfahrungswerte hat er, welchen Horizont hat er schon mal erlebt, hat er jetzt vielleicht nur ein, zwei,
drei Jahre, sage ich mal, nur die schönen Seiten des Lebens gesehen. Ich sage mal, ist beispielsweise nach der Corona -Krise erst angefangen oder fünf Jahre vor der Corona -Krise, dann dürfte und sollte er im Schnitt eigentlich los,
fast nur positive Erfahrungen gehabt haben, ist jemand, sag ich mal, kurz vor der Großfinanzkrise 2008 angefangen, der hat die ersten zwei, drei Jahre keinen großen Spaß gehabt und die Frage,
ob er den Spaß, den er danach hätte haben können, dann überhaupt noch erlebt hat, weil er vielleicht schon die Flinte ins Korn geschmissen hat und viele Menschen, die vielleicht auch die letzten zehn Jahre angelegt haben,
denken, sie wüssten alles, sie könnten alles, haben aber vielleicht noch nie Szenarien erlebt, wie wir sie 2008 oder 2009 und 2008 und 2009 erlebt haben, wo dann Emotionen achterbahn fahren,
wo das Umfeld extremst wahr und man viele und sehr, sehr viele im Nachgang sicherlich viele, viele Entscheidungen getroffen haben. Oder wenn ich mich von außen beeinflussen lasse,
abgesehen davon, dass ich vielleicht selber mich und meinen Wissen total selbst überschätze. Also jetzt nicht ich mich. Ich überschätze mich natürlich auch mit meinem Wissen immer. Nee, das ist derjenige,
der jetzt vielleicht versucht als Laie oder Selbstentscheider oder jemand, der viel, viel gelesen hat, der dann sich vielleicht dennoch selbst überschätzt, weil er auf der einen Seite vielleicht doch nicht alles weiß,
doch nicht alles gelesen hat, nicht alles ganzzeitig überblicken kann, nicht Risiken vielleicht kennt oder er kennt, steuerliche Themen vielleicht drum herum vergisst, schwarze Schwäne vielleicht schon mal gehört hat,
dass es die gibt, aber damit immer noch ein Tier verbindet, aber nicht Risiken. Die kommen, die es vorhin noch nie gab, die auch immer noch kommen können, die es auch noch nie gegeben hat.
Ich weiß es auch nicht. Das heißt, wir leben immer in einem Umfeld von Ungewissheit und von Risiken. Es gibt keine Anlagen, da kann man absolut sicher sein. Und das sind so wichtige Sachen,
über die man sich auch Gedanken machen muss oder vielleicht einfach mal drüber nachdenken. Redig von prozentualen Schwankungen und Verlusten oder redig von totalen Zahlen in Euro.
Das ist ein Unterschied, wenn jemand bei sich so eine Million anlegt und ich frage ihn, kannst du mit einer Schwankungenrückgang von 20 Prozent leben oder frage ihn, kannst du damit leben, 200 .000 Euro weniger aufzulemende Proaussuch zu sehen.
Das fühlt sich schon mal ganz anders an und solche Szenarien sollte man auch vorher durchspielen. Dazu kann man gute, clevere, geschickte Fragen stellen und so, die ich auch mit psychologischen Tests und Risikoprofiltests und anderen sich daran arbeiten,
wie Menschen wirklich damit umgehen, wenn sie die Erfahrungen machen, die sie vielleicht noch nie gemacht haben oder weil sie nie daran gedacht haben, dass es sowas auch mal geben könnte,
ja und wenn er natürlich nur positive Erfahrungen in einem vielleicht kurzen Anlagezeitraum hat und das dann unterstützt wird von irgendwelchen Freunden, Bekannten oder der Presse, die auch alle sagen, dass das genau richtig ist,
dann fühlt man sich bestätigt in seiner Strategie und macht trotzdem vielleicht viel, viel falsch, wenn man nicht an die wesentlich wichtigen und richtigen Sachen gedacht hat, weil eins kann ich dir versprechen.
Die Presse oder der Redakteur, der da irgendwo was schreibt, der kennt dich gar nicht, sondern der schreibt auch nur sein allgemeines Wissen und seine Kenntnisse da rein. Das ist dann, sage ich mal,
ein bisschen übertrieben gesagt pauschalisiert, aber das muss er lange nicht für die einzelnen Personen, für deren Vermögensverhältnisse, Risikobereitschaft, Lebensplanung und sonstige Sachen passen und natürlich gehört bei Entscheidungen auch mal dazu,
welche Erwartungshaltung habe ich denn eigentlich und wenn die Erwartungshaltung vor vorne rein falsch ist, dann kommt es meistens auch im Ende zu falschen Lösungen und all das ist,
wie gesagt, eine ganz ganz wichtige Sache, über die man sich im Klaren sein sollte und wo ich persönlich meine, dass je größer das Vermögens ist, so wichtiger ist,
genau wie jeder Profisportler beispielsweise, sich dann auch mal sogar ein oder zwei Coaches an die Seite holt, um sich, entweder psychologisch fit zu halten und fit zu bleiben,
um sich, sagt dann, psychologisch mental ist das eine, um sich körperlich fit zu halten, um sich trainingsmäßig fit zu halten, um auch mal zu reflektieren oder von außen jemand zu überleben,
dem sagt, Das ist so oder so, ich habe gestern mit einem Kunden beispielsweise gegäuft, habe ihn besucht, bin dort drei Stunden hingefahren, wir haben zusammen eine Runde geäuft gespielt und da kam dann beispielsweise auch,
dass mein Kunde, mit dem ich ein sehr gutes Verhältnis habe, mir dann sagte, das wäre so sein neues Hobby, weil er viele Sachen aus diversen Gründen nicht mehr kann,
aber er würde leidenschaftlich gären und sehr viel geholfen spielen, aber überwiegend alleine und dann würde er sich natürlich auch wundern, warum er dann oder nicht warum oder würde einfach nur merken,
dass im Laufe der Zeit es sich so der ein oder andere Fehler beim geholfen einschleicht und das schleicht die beim geholfen ganz schnell ein und er merkt, dass es einfach er alleine nicht in der Lage ist zu merken,
was er der falsch macht, weil A schleicht sich das ein und irgendwann, wenn das in am Fünftelchen eingeschlichen ist, ist es dann natürlich auch schon zu spät, weil man dann halt eben einen anderen Schwung hat oder nicht mehr so pattet oder die Bälle gehen nach rechts oder nach links oder nach oben oder man toppt sie oder man trifft sie gar nicht oder man macht einen Probeschwung,
meint einen Probeschwung machen zu wollen, trifft den Ball, trifft den mit der Spitze, aber auf dem Golfplatz kann unheimlich viel passiert. Ja und das was sich da einschleicht, das merkt man aber man weiß nicht was da falsch ist und deswegen geht er beispielsweise jedes Jahr hin und gönnt sich eine Golfreise mit einem Pro wo gespielt,
wo aber auch vier, fünf Tage trainiert wird und dann der Golfpro vorausend ihm Anleitung geben kann, was er sieht, welche Fehler er macht,
wie er das korrigieren kann, das beobachtet, ihm Hinweise gibt und dann hat er am drauf folgenden Jahr, weil das macht er immer im Winter, hat er wieder richtig viel Spaß,
viele, viele Monate, weil er diese Fehler abgestellt hat, weil er jemand hat, der relativ schnell gesehen und ihn aufmerksam machen konnte, wo denn gerade die Fehler liegen,
die manchmal, wie gesagt, eigentlich nur Kleine Fehler sind, aber so ist es nun mal im Leben. Selbst auch im Gehäufen, wenn ich dann den Schläger ein bisschen öffne oder schließe und das auch nur vielleicht ein halber Zentimeter ist,
dann macht das halt eben auch 150, 200 Meter, dann mal schnell 10, 20, 30 Meter aus, die ihr dann weiter nach rechts oder links fliegt. Und wenn dann links oder rechts ein Raff oder Wasser ist,
dann ist der Ball manchmal weg und nicht wiederzufinden und dann muss ich mit dem Strafflach spielen und dann kann ich mein Handicap in der Regel schon gar nicht mehr erreichen. Das wäre das Gleiche,
dass ich meine finanziellen Ziele nicht erreiche, weil ich vielleicht hier und da kleine Fehler mache, die sich einschleichen, die sich aber am Ende nach hinten raus immer schlimmer bemerkbar machen.
Da hilft nur einen Erkenntnisse hat und der einem die Hinweise geben kann, was ihm auffällt und was er verändern würde und sollte,
damit man da hinkommt, wo man hinkommen möchte, nämlich am Ende eine schöne runde Golf spielen, ohne fünf oder zehn Bälle zu verlieren oder Frust zu haben, dass man sein Ziel nicht erreicht,
spricht an Handicap zu spielen und wenn ich mein Handicap nicht spiele oder viele, viele Bälle ins Wasser schlage, dann ist es eigentlich nicht das, was man beim Golf möchte. Es gibt natürlich vielleicht auch welche sagen,
ist mir egal. Ich gehe nur auf den Platz und hack da ein bisschen rum. Das wäre dann genau so, als wenn jemand sagt, ich lege mein Geld an. Und wenn es weg ist, dann ist es eben weg. Wer so denkt, kann das ja auch machen. Das sind halt eben Selbstentscheider oder auch ein Spekulant.
Aber ich persönlich finde, und deswegen mache ich diesem Podcast, würde so nicht vorgehen, sondern immer mir auch jemanden holen, der das ganze mal reflektiert.
Natürlich habe ich auch da immer das Risiko, dass ich vielleicht nicht beim ersten Mal genau den richtigen Berater finde, der all das sieht und mich da unterstützt und die Fehler abstellt, sondern dass ich vielleicht hier oder da vielleicht doch nochmal den Berater oder vielleicht den Golflehrer wechseln muss,
weil die Chemie nicht passt oder weil die Vorgehensweise nicht passt oder weil derjenige das vielleicht zu erklärt und man jemand braucht es ein vielleicht einfacher erklärt das sind die feinheiten aber insgesamt wie gesagt so wollte ich heute einfach nur mal so ein paar gedanken mitteilen was denn so alles dazu gehört wenn man eine entscheidung trifft mal so ein bisschen querbet und sammelsorium aber einfach drüber
nachzudenken dass vieles wenn man es mit jemand anders macht meistens einfacher und leichter ist anstatt zu denken, man kann alles selber.
In diesem Sinne, dir eine schöne Woche, wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

#827 - Wenn du diese 10 Regeln beachtest wirst Du ein erfolgreicher Anleger!

lundi 29 juillet 2024Duration 12:21

Wenn Du diese 10 Regeln berücksichtigst wirst du erfolgreich Anlegen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der matthias und die kommenden folgen die ihr und du jetzt in den nächsten glaube drei wochen hören werdet habe ich schon im vorfeld besprochen da ich das ganz ganz große glück habe und dafür Dafür bin ich auch sehr,
sehr dankbar, dass ich A) die Zeit und B) auch ein bisschen Kleingeld dafür habe. Halt mir mal ein Traum seit 40 Jahren erfülle.
Ich kann mich gut dran erinnern. Meine erste bewusste Olympiade, die ich wahrgenommen habe, war damals in Deutschland gewesen, in München. Und ich habe sprich wirklich mal wirklich tagelang vom Fernseher,
damals geklebt und mir sehr, sehr viel, glaube ich, fast alle Sportsachen angeschaut, was, glaube ich, dann auch noch zur Fährenzeit war. Und da ich damals zu der Zeit selber leichter LED gewesen bin,
danach Handballer Tennis mal gespielt habe, jetzt leidenschaftlich gerne Golfe, aber auch mal Beach Volleyball, Sommerner Ballanstalt Volleyball in der Halle ist,
also viele, viele Sportarten mal gemacht habe und auch meine Kinder, meine Frau und meine Jungs, totales Sportfan sind und noch Sportdeaktiv sind. Ja, habe ich mir dann halt mit meiner Frau und Schwagerschwägerin 14 Tage Olympia gegönnt mit fairen Wohnungen über Airbnb und wir haben uns etliche Tickets aus einmaligen Sportsachen geschossen,
die aber dann auch sein wir noch bezahlbar waren, weil da haben wir auch unsere Schmerzgrenze halt gehabt und sind nicht bereit irgendwie 3, 400, 500 Euro für ein Ticket zu bezahlen, wo dann irgendein Leiter lädt in 10 Sekunden über die 100 Meterbahn flitzt.
Das ist unser Lauch nicht wert gewesen. Und deswegen wie gesagt jetzt im Voraus ein paar Beiträge, weil ich dann wirklich mal versuchen möchte 14 Tage komplett mal abzuschalten,
was ich im normalen Urlaub alle ich nie mache, von da noch Podcastbespreche, E -Mail -Checke, Kundenanfragen beantworte, werde ich diesmal wahrscheinlich auch wieder machen, aber wir sind das Thema Podcast,
möchte ich dann in Anführungsstricken abgearbeitet haben. Deswegen möchte ich heute mal ganz kurz nochmal einmal den Fokus auf jemanden legen, von dem der eine oder andere vielleicht schon mal gehört,
aber vielleicht auch noch nie was gelesen hat. Man nennt ihn auch den Vater der ETFs und zwar John Bugell. Häufig sehen ja hier gerade die Deutschen in Gertkommar den ETF -Pabs,
aber der Erfinder und der Vater des ETFs ist einfach der Amerikaner John Bugell und John Bugell habe ich immer so zusammengefasst, hat mal einfache Regeln des Investierens aufgestellt und zwar zehn Regeln des einfachen investieren,
sondern die möchte ich ganz gerne einfach mal in dein Bewusstsein rücken, damit auch du langfristig finanziell erfolgreich wirst. Natürlich gibt es neben diesen zehn Regeln dann auch viele Konzepte,
Lösungen, steuerliche Varianten, die man dann unter Beachtung dieser zehn Regeln auch nutzen kann und sollte, aber dafür gibt es halt eben ja auch Menschen wie mich, die die Erfahrung und die Kompetenz seit über 40 Jahren haben und das Wissen und auch noch mal das Vernetze denken haben.
Dafür reicht KI noch nicht, um dann für jeden individuell das Beste zu finden. Ja, und jetzt kommen wir einfach mal zu den zehn Regeln. Regel Nummer eins, erinnere dich an die Rückkehr zum Mittelwert.
Das heißt, vereinfacht gesagt, die Märkte kehren immer zu ihrem Durchschnitt zurück. Das heißt, wenn wir mal Boomphasen haben, wo der Markt 20, 30 Prozent nach oben schießt oder wo wir mal Crash Situation haben,
wo der mehr als 20 % nach unten schießt. Das sind, ich sag mal jetzt auch, nach dem Prinzip der Gaussian Glocke die Ausnahmefälle bzw. die eher selteren Fälle auf der linken und auf der rechten Seite und die Regission zum Mittelwert,
also die Rückkehr zum Mittelwert auf die Durchschützerinliten haben wir bisher immer langfristig kann und deswegen ist es langfristig halt eben auch in einfach Strichen mit acht neun Prozent drin, die da im Aktienmarkt zu rechnen,
aber halt eben auch mal mit diesen Ausbrüchen. So, zweitens, Zeit ist dein Freund, Impuls ist dein Feind, Zeit ist dein größter Verbündeter,
also nutze den Zins -Effekt und vermeide impulsive Handlungen wie Timing des Marktes und den Kauf gehypter Aktien.
Dazu muss ich es glaube ich nicht mehr viel sagen, weil das habe ich in den letzten Ausgaben des öfteren besprochen. Und wenn sie gehypt sind, kann man ja immer sagen,
der Hype geht weiter, aber dann fokussiere und konzentriere dich nicht nur auf diese Gehypten, sondern mische sie bitte einfach dabei. 3. sich kaufen und festhalten.
Kaufen und halten bedeutet nicht kaufen und vergessen. Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast und das Unternehmen weiterhin gut läuft, dann halte daran fest.
Denke wie ein Eigentümer. Die meisten Menschen stelle ich immer wieder fest, sehen Aktien immer noch als Spekulationsobjekt an, leider auch viele, viele Menschen da oben in der Regierung,
Die häufig, sage ich mal, in Anverstrichen, so ein bisschen, sagen wir mal, links der Mitte stehen, die sie auch dagegen wären, sagen wir mal, den Normalverdiener, den Arbeitnehmer, die Bevölkerung am Wachstum der Kapitalmärkte über Altersversorgungkonzepte,
Rentenkonzepte teilhaben zu lassen, weil sie einfach generell sagen, Aktien sind Mist. Ich könnte jetzt auch sagen, Politiker denken da, wie Mist, weil das ist der größte Bullshit aller Zeiten,
Sorry, aber ich muss einfach mal so sagen, wenn man, wie gesagt, Gewinner hat laufen lassen und wenn man ein breites Portfolio hat weltweit mit Beteiligungen an Unternehmen,
dann war das bisher Regression zum Mittelwert langfristig immer eine super Sache und ich kann nicht verstehen, wie man dann die deutschen Arbeiter und Arbeitnehmer arbeiten lässt,
teilweise auch Börse notierte Unternehmen, Mittelstandsunternehmen usw., Handwerker, Kleinhandwerker, kleinere Unternehmen, dass diese dafür sorgen, dass andere Menschen davon profitieren durch Skalierungen und und und,
aber man selber den im Weg dahin verwerden will. Ein Schirm ist wer was Böses denkt oder ich kann natürlich auch sagen, vielleicht haben es einige da oben überhaupt nicht verstanden. Viertens,
habe realistische Erwartungen. Probleme entstehen, wenn unsere Erwartungen auf spekulativen Renditen basieren. Sei realistisch und deswegen rede ich immer und immer und immer wieder davon,
dass es halt eben langfristig 8, 9, vielleicht auch 10 Prozent an Renditen zur Wirtschaft sind am Aktienmarkt und alles was drüber hinausgeht, je höher der Zins oder je höher die Rendite,
je höher das Risiko, dann bist du nicht mehr bei realistischen Erwartungen, sondern dann bist du in der Welt der Spekulation, die hin und wieder auch mal aufgeht, aber der große Schnitt ist nun mal der Schnitt und nicht die positiven Ausnahmen und auch nicht die negativen Ausnahmen.
Fünftens, vergiss die Nadel, kaufe den Heuhaufen. Ihr habt sicherlich schon oft von mir den Spruch gehört und ich kenne einige, die mir diesen Spruch oder diese Zitat zuordnen,
Aber ich muss dann auch zugeben, auch ich habe natürlich John Boogel gelesen und habe das übernommen, weil es trifft einfach den Nagel auf den Kopf,
dass du nicht die Nadel, sondern den Heuhaufen kaufen solltest. Und damit es in die Menschen ins Unterbewusstsein reingeht, muss man es einfach immer wiederholen und dann ist es,
glaube ich, nicht wichtig, jedes Mal dazu zu sagen, das kommt von dem und dem, sondern einfach zu begreifen, dass das extrem wichtig ist. Denn im Zweifel ist ein bereit angelegter, kostengünstiger Indexfonds die bessere oder vielleicht sogar die beste Idee.
Ja, Regel Nummer 6 minimiere den Anteil des Cropiers, ist auch schön ausgedrückt. Also denke mal an die Kosten, um mehr Rendite zu generieren. Dazu muss ich nicht mehr viel sagen.
Und es gibt verschiedene Arten, die viele nicht kennen und einer der größten Kosten, die die meisten nicht berücksichtigen, sind nicht die Ausgabeaufschläge und auch nicht immer die laufenden Kosten,
sondern das sind zum einen dann noch die Steuern und als ganz, ganz wichtiger Punkt Kosten in Form, dass man viele, viele Fehler während der Anlagedauer macht, durch Timing, Umschichtung,
verpassen der besten Tage, die falschen Aktien zu und dann mal noch mal zu viel davon zu haben oder die richtigen gar nicht zu haben, sprich nicht zu diversifizieren, all das in Kosten und darum geht es.
Ja, Punkt sieben. Kein Entrinnen vor dem Risiko, egal wie klug und erfahren, es gibt kein Entkommen vor dem Risiko. Entscheide,
wie viel du eingehen willst. Also hier reden wir dann halt eben über das Thema Diversifikation, Spankungsbreite, Spankungsbreite, Verlustwahrscheinlichkeit. Darüber kann man halt vorher festlegen,
welche Risiken, welche Schwankungen man eingehen will und ob man Schwankungen eingehen will oder ob man Totalverlust eingehen will, indem er meint, ich kaufe mir nur ganz paar spezielle Aktien oder Währungen,
whatever. Regel Nummer 8, hüte dich davor, den letzten Krieg zu kämpfen. Die Vergangenheit ist ein großartiger Lehrer dafür, was kommen könnte,
aber die jüngste Vergangenheit wiederholt sich oft nicht. Das ist ja auch eine Waffe, wo mit viele immer letztendlich um sich schlagen und meinen,
dieses mal wird alles anders und jetzt kommt so und so und so. Ja, die Vergangenheit ist wirklich ein sehr, sehr guter Lehrer, aber die Vergangenheit ist ein Lehrer über die längeren Zyklen und Bereiche und nicht die letzten drei,
vier Wochen oder die letzten sechs Monate. Das haben wir ja häufig erlebte, da nur noch mal in den Ukraine -Krieg oder auch an die Corona -Krise, an die Hightech -Krise, an die Finanzkrise 2018 und und und und und und und wer damals da immer nur den kurzen Rückblick gemacht hat,
der hat eigentlich dann nichts mehr gemacht und war nur noch gelehmt. Punkt 9. Igel besiegt den Fuchs. Ganz interessant.
Ein Fuchs kennt viele Dinge in klammern Komplexität, aber der Igel kennt eine große Sache in klammern Einfachheit. Anlageerfolg basiert auf Einfachheit und deswegen versuche ich immer und immer wieder die ganz komplexe finanzwelt und komplexe Konstrukte entweder auseinander zu nehmen oder von vornherein zu sagen,
die braucht kein Mensch. Das sind dann diese 90 % Bullshit Produkte, die kein Mensch braucht, sondern nur die Anbieter, um damit Geld zu verdienen. Und in der Einfachheit liegt wirklich der Erfolg.
Und deswegen versuche ich immer, alles komplexe einfach darzustellen, vieles komplexes einfach auszublenden, weil man es nicht braucht. und ich immer und immer wieder daran zu erinnern, dass das Prinzip der Einfachheit,
gerade in der Geldernlage eines der besten, ist, die funktioniert. Ja und Regel 10, das gilt genauso wie im Leben auch bei der Geldernlage, bleibt auf Kurs, die meisten fallen in Emotionen von Neid,
Gier und Angst zum Opfer. Diejenigen, die langfristig erfolgreich sind, bleiben auf Kurs und halten an einer Strategie fest,
egal was passiert. Also wie ich schon oft gesagt habe, habe eine Strategie und bleibe ihr treu und renne nicht jeder neuen Idee,
jeder neuen Strategie. Ich hatte ja die Tage drin mit den glorreichen Sieben, jetzt gibt es die glorreichen sieben Europäer. Das sind immer solche Sachen, wenn man meint "Jo, das ist jetzt eine neue Strategie,
das ist eine bessere. Ich wechsle jetzt die Strategie. Dann will man im Endeffekt genau das erleben, was halt eben 92, 94 Prozent der Menschen erleben, dass sie deutlich geringere Renditen erzielen,
als es möglich ist. In diesem Sinne euch eine schöne Zeit der Matthias.

#737 - Eine Ergänzung zum Weltportfolio die kaum jemand kennt, sich aber lohnt!

mardi 19 septembre 2023Duration 22:41

Kaum jemand kennt es, aber es funktioniert. Bisher nur für Family Office Kunden und ab 1 Mio. zugänglich.
Jetzt auch über einen anderen Weg und mit geringen Anlagebeträgen.

Bisher eine sehr geringe Volatilität, ein extrem geringer Drawdown und dazu eine sehr ansehnliche Rendite, die selbst konservativen Anlagern sonst so kaum zugänglich ist.

Regelbasiert und immer den Blick auf das Risiko statt auf die Chancen.

Überwiegend zu 80% in Cash investiert über das Jahr. 
Bisher ca. 6% p.a. nach Kosten.

Wer mehr wissen möchte hört gerne rein oder kontaktiert mich direkt.

Wirklich eine TOP-Ergänzung zu einem Buy and Hold Ansatz

Viel Spaß beim Hören,
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#736 - Erfahrung, Kompetenz, Alter und was sonst wichtig sein könnte an einer guten Beratung

vendredi 15 septembre 2023Duration 18:00

„Vermittler sterben aus“, „Berater gehen in den Ruhestand“, so oder so lauten häufig momentan die Überschriften wenn es um Finanzberater geht.

Auch da sollte sich jeder Gedanken machen, der einen Berater wünscht oder benötigt oder Bedenken hat, doch alles selber regeln zu wollen, denn häufig zeigt die Erfahrung, das gute Berater doch einigen Mehrwert gegenüber „Do it your self“ oder „Roboadvisorn“ liefern können.

  Viel Spaß beim Hören,
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#735 - Immobilie mit Sonderafa kaufen?

mardi 12 septembre 2023Duration 10:23

Sind Denkmalimmobilien wirlich eine der attraktivsten und sichersten Kapitalanlagen? Mit den richtigen Denkmaliommobilien und bei hoher Bauqualität profitiert man nur?

Ich wage das zu bezweifeln?
Schauen wir mal rein Renditemässig. Gerne bieten wir Ihnen unseren „ZweitMeinungsService“  für Menschen an, die Ihnen wichtig sind.

Ein anderer oder ein neuer Blickwinkel könnte interessante Erkenntnisse für Ihre Bekannten bieten.

Viel Spaß beim Hören,
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#734 - Aktive Fonds können Indexfonds nicht schlagen!?

vendredi 8 septembre 2023Duration 19:20

Hohe Kosten, die Schwierigkeit, die Benchmark dauerhaft zu schlagen, und geringe Überlebensraten über die Jahre zeigen, dass aktive Investmentfonds gegenüber passiven Fonds, den ETFs, tendenziell den Kürzeren ziehen.

In der Zeitung "La Repubblica" berichtet Adriano Bonafede über zwei Studien, die die Performance von aktiven Fonds und Indexfonds vergleichen. Die erste wurde von Morningstar durchgeführt, die ein "Barometer" erstellt, das nicht weniger als 2.600 Fonds berücksichtigt. Die zweite Analyse wurde von Spiva European Scorecard durchgeführt, die aktive Fonds und Indexfonds der S&P Dow Jones Indizes untersucht hat. Beide Studien kommen zu dem Ergebnis, dass ETFs im Zeitverlauf durchweg besser abschneiden als aktive Fonds.

Viel Spaß beim Hören,
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#732 - ESG- Entstehung und wichtige Fakten dazu

mardi 5 septembre 2023Duration 22:31

Wann wurde eigentlich das erste mal über nachhaltig investieren gesprochen und gehandelt, was ist die Intuition und wer profitiert eigentlich am meisten von dem Thema Nachhaltigkeit in der Finanzindustrie? 

Viel Spaß beim Hören,
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#731 - So berechne ich die Rendite meiner Einzahlungen

vendredi 1 septembre 2023Duration 12:35

"Hallo Matthias,

ich habe noch einen "Sparplan", der aktuell aber ruht. Du kannst gerne dieses Beispiel nehmen, um grundsätzlich aufzuzeigen, wie sich die Rendite eines Sparplans berechnet. Das kann ich dann auf meinen ishares-Fonds übertragen.

Meine Einzahlungen:

Am 8.10.2020 40 Anteile für je 128,80 € gekauft, am 12.11.2020 95 Anteile für je 133,96 € gekauft, 30.12.2020:36 Anteile für 139,14€ gekauft; am 15.04.21 25 Anteile für je 154,08€ gekauft.

Wie rechne ich die Rendite aus?"

Hört gerne einfach mal rein 

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp     📖 Mein neues Buch "Keine angst vor Geld":  https://amzn.to/3JKAufm

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#730 - Kann die Rendite meines ETF Sparplanes so stimmen?

mardi 29 août 2023Duration 14:22

"Hallo Matthias,

seit 2019 bin ich regelmäßiger ETF-Besparer (ishares World, A0RPWH, durchschnittlich ca. 800-1000€/Monat). Beim Blick ins Depot kommen mir seit einiger Zeit aber Fragen.

Als ich 2019 mit meinem ETF-Sparplan eingestiegen bin, lag der Kurs bei rund 50€, heute bei rund 70. Dennoch ist die Gesamtperformance des Sparplans nur bei 0,77%.  Das heißt, ich habe durch den Sparplan die Wertentwicklung ja eigentlich mitgemacht (im Juni 2021 gab es nochmal einen Einmalinvest von 10k, in 2022 habe ich den Sparplan mal für ca. 5 Monate pausiert), sehe diese positive Entwicklung aber nicht im Depot. Ich bin sicher, es gibt eine einfache Erklärung dafür, ich stehe aber dennoch auf dem Schlauch.

Grundsätzlich würde mich einfach mal interessieren, wie ich die Sparplanrendite des ETF berechnen bzw. wie diese gefühlt schlechte Performance zu erklären ist. Ich hoffe ich konnte dir meine Thematik etwas schildern."

Hier dazu meine Gedanken, hört gerne mal rein.

Viel Spaß beim Hören,
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