Finanz-Szene - der Podcast – Details, episodes & analysis

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Finanz-Szene - der Podcast

Finanz-Szene - der Podcast

Christian Kirchner, Heinz-Roger Dohms

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Frequency: 1 episode/10d. Total Eps: 172

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Jeden Montag begrüßen wir bei Finanz-Szene.de einen Gast aus der Banken- und Fintech-Branche, um ein aktuelles Thema zu vertiefen. Die Hosts sind Christian Kirchner und Heinz-Roger Dohms, Betreiber des erfolgreichen Branchen-Newsletters Finanz-Szene.de.
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Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Valentin Stalf, N26

Episode 139

mardi 3 septembre 2024Duration 38:04

Wenn man so will, dann feiert N26 demnächst seinen – gemessen ab Marktstart – zehnten Geburtstag. Was insofern interessant ist, als sich das immer noch junge Leben der größten deutschen Neobank gewissermaßen in zwei Phasen unterteilt. Die ersten fünf Jahre waren demnach die Zeit der ungezügelten Expansion, kulminierend 2019, als sich die Belegschaft binnen zwölf Monaten verdreifachte und der darob erzeugte Verlust von mehr als 200 Mio. Euro (bei gut 100 Mio. Euro Umsatz) kaum jemanden zu sorgen schien. Hätte man damals prophezeit, dass N26 fünf Jahre später nahezu profitabel sein würde, womöglich hätte Valentin Stalf das sogar unterschrieben. Und heute??? Heute ist N26 tatsächlich nahezu profitabel (der Juli sei der ergebnistechnisch beste Monate seit Gründung gewesen, bis Jahresende werde man auf Monatsbasis schwarze Zahlen schreiben, sagt CEO Stalf). Allerdings handelt es sich, anders als 2019 erträumt, nicht um eine Profitabilität, die sich aus explodierenden Umsätzen speist. Sondern um eine Profitabilität, die den in vielerlei Hinsicht schwierigen zweiten fünf Jahren (Rückzug aus UK und den USA, Neukunden-Deckel der Bafin) mühsam abgetrotzt werden musste. Grob geschätzt, kommt N26 heute auf gut zwei Millionen wirklich aktive Kunden, mit denen annualisiert vielleicht 350 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet wird. Zu wenig, um sich weiterhin mit Revolut zu messen. Aber allemal eine ordentliche Basis, um es in den nächsten zehn Jahren zumindest in den großen europäischen Kernmärkten (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien) ernsthaft mit dem Establishment aufnehmen zu können. Und so erlebten wir dieser Tage in Berlin einen bestens aufgelegten Valentin Stalf, der in der neuen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" erläutert, wie sich N26 nach dem Wegfall des Bafin-Deckels neu positionieren will. Unter anderem mit weniger Premium. Dafür aber wieder mit deutlich mehr Wachstum. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Ingo Speich, Deka

Episode 138

dimanche 18 août 2024Duration 48:05

Wer unsere Sommer-Serie von vorn bis hinten gelesen haben (und wer hat das nicht?), der weiß also jetzt, was den "Scope 2" vom "Scope 3" unterscheidet. Weiß, welche deutschen Banken bereits konkrete ESG-Ziele formuliert haben und welche lieber noch ein bisschen herumlavieren. Weiß, was die CSRD, der LSME oder auch die ESRS sind. Und weiß, dass beispielsweise die Deutsche Bank die ESG-Funktion anders organisiert als, sagen wir, die Commerzbank. Fragt sich bloß: Und ist man mit diesem Wissen jetzt tatsächlich schlauer? Oder haben wir, um im Bild zu bleiben, mit unserer ESG-Serie zwar ganz, ganz viele Bäume gepflanzt – aber letzten Endes den Wald vergessen? Dazu muss man wissen: In keiner anderen Industrie, so jedenfalls erklärt's unser heutiger Podcast-Gast, spielt ESG eine dermaßen überragende Rolle wie in der Finanzbranche. Was im ersten Moment paradox anmutet. Denn was ist der Co2-Ausstoß von Frankfurts Banken gegen den der Schweizer Zementindustrie? Freilich: Bei Lichte betrachtet ist's natürlich gar kein Paradoxon, dass die globale ESG-Regulatorik ausgerechnet bei den Banken ansetzt. Schließlich sind's die Banken, die am langen Hebel sitzen. Als Kreditgeber. Als Asset Manager. Als diejenigen, die den Zementhersteller, den Kraftwerksbetreiber, die Erdölraffinerie mit Kapital und Liquidität versorgen. Im finalen Teil unserer sechsteiligen Sommer-Serie wollen wir uns darum endlich dem Big picture widmen: Ist ESG für die Banken ein Schmiermittel, um den Hebel, an dem sie sitzen, so richtig in Gang zu bringen? Oder ist's eher umgekehrt – ist ESG ein Verhinderungsinstrument, leiden Banken und Sparkassen womöglich längst an einem ESG-Overkill? Hochrelevante Fragen, für die wir (der letzte Teil unserer ESG-Serie ist zugleich unsere 139. Podcast-Folge) den hoffentlich bestmöglichen Gesprächspartner gewonnen haben. Nämlich Ingo Speich, einer der bekanntesten deutschen Kapitalmarktexperten und ganz nebenbei "Head of Sustainability" der Deka. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene – Der Podcast. Zu Gast: Carsten Höltkemeyer/Solaris

Episode 129

lundi 8 avril 2024Duration 36:09

Mit dem FC St. Pauli hat die Solarisbank zwar nicht allzu viel gemein. Das Motto des Fußball-Zweitligisten allerdings ("Non established since 1910") würde zum Berliner Fintech fast noch besser passen – mal abgesehen davon, dass die "Solaris Group", wie sie sich inzwischen nennt, erst 2016 gegründet wurde. Dabei hatte es eigentlich so ausgesehen, als würde sich der "Banking as a Service"-Spezialist rasend schnell in der deutschen Finanzindustrie etablieren. 2021 stieg die Solarisbank zum Unicorn auf und verkündete selbstbewusst, im Jahr darauf an die Börse gehen zu wollen. Doch stattdessen – ging der Chef. Und ein neuer kam, nämlich der Payment-Veteran Carsten Höltkemeyer. Aber nicht, um den IPO zu vollenden. Sondern um die Solarisbank, die sich in der Boom-Phase ziemlich verzettelt hatte (Bafin-Ärger, Contis-Übernahme, ADAC-Deal), wieder in die Spur zu bringen. Personell. Finanziell. Bilanziell. Rund anderthalb Jahre hat die Operation gedauert, deutlich länger, als ursprünglich gehofft. Wobei Höltkemeyer auf halber Strecke sogar seinen Nebenjob als Vizepräsident des FC St. Pauli aufgab. Begründung: "Intensive berufliche Verpflichtungen." Und nun? Ist Solaris endlich der ersehnte Befreiungsschlag geglückt. Mit einem Funding über 96 Mio. Euro. Zuzüglich einer Finanzgarantie von bis zu 100 Mio. Euro, um die Übernahme des ADAC-Kreditkarten-Portfolios abzusichern. Auf dieser Basis soll das mit der Etablierung jetzt doch noch gelingen. Wie genau und welche Rolle dabei die rund 20 Mio. ADAC-Mitglieder spielen – das erzählt der Höltkemeyer in der heutigen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast". == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com

Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Matthias Hach, CEO Wallstreet Online Capital/Smartbroker

Episode 38

dimanche 31 octobre 2021Duration 35:08

Als die Commerzbank im September 2019 die "Vollübernahme" und Integration ihrer Tochter Comdirect verkündete, setzte quasi minuziös eine Fluchtbewegung auf Vorstandsebene ein. CEO Arno Walter war - allerdings aus regulatorischen Gründen - quasi über Nacht weg zurück in die Zentrale. Finanzchef Dietmar von Blücher suchte im März 2020 das Weite, Interim-CEO Frauke Hegemann im September 2020. Es blieb aus der alten Vorstandsriege zunächst nur einer: Matthias Hach, ein regelrechter Broker-Haudegen mit 20 Jahren Erfahrung im Brokerage-Geschäft in fünf Stationen. Im Frühjahr diesen Jahres - da war dann auch Hach weg, um Doppel-CEO der wallstreet:online AG und der wallstreet:online capital AG zu werden, also jenem Berliner Geflecht, das bekannt für seinen Neobroker Smartbroker und mit 320 Mio. Euro bewertet ist. Nicht auf Basis von Fundings mit unbekannten Klauseln, sondern: im täglichen Handel an der Börse. Nun müsste man eigentlich erwarten, dass Hach diesen Wechsel mit einem industrietypischen Tschakka-Gequatsche begründet, von den immensen Wachstumraten der Neobroker, der tollen "neuen" Fintech-Welt. Stattdessen aber: Erzählt uns Hach in unserer neuesten Episode des Finanz-Szene-Podcasts, dass die Comdirect für ihn eine "Herzensangelegenheit" gewesen sei - und dass er gar nicht auf die Idee gekommen wäre, zu wechseln, hätte das Unternehmen in seiner damaligen Form "überlebt". Und auch, dass es ihn beim Wechsel erstaunt habe, wie er es dann auf der Fintech-Seite plötzlich mit Menschen zu tun hatten, die dachten: da kommt der Hach, der weiß ja alles. Statt Großkonzern Commerzbank nun also: Ein Neobroker - in Berlin, wo sich - auch so ein nettes Detail - der gebürtige Berliner eigentlich gar nicht so wohlfühlt, wie er es in seinen Comdirect-Jahren in Hamburg tat. Gesprächsbedarf gibt es jedenfalls reichlich - zum Beispiel zur Frage, ob es angesichts der immer verrückteren Sprünge einiger weniger Werte am Aktienmarkt wie Tesla nicht langsam alle Alarmglocken angehen. Ob denn die "alten" Banken den Neobroker-Boom schlicht verschlafen und zu lange an ihrem tradierten, lukrativen Geschäftsmodell mit Hochpreis-Orders festhalten. Oder auch, wie groß die Sorge Hachs ist, dass N26 den Brokerage-Markt betritt (Spoiler: recht groß). Und natürlich auch, ob sich Hach sorgt, dass das Geschäftsmodell der Neobroker mit der Payment-for-Order-Flow-Logik, in der die Abwickler der Transaktionen die Broker bezahlen (und nicht der Kunde) unter Druck geraten könnte. ====== Wir bedanken uns beim Sponsor dieser Episode, das ist das Deutschen Institut für Altersvorsorge mit seinem [DIA-Podcast „Rente gut, alles gut!“](https://www.dia-vorsorge.de/dia-podcast/) === Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

Finanz-Szene - Partner Podcast. Zu Gast: Martin Stolberg, Sopra Steria

Episode 37

dimanche 24 octobre 2021Duration 29:24

Es sind Buzzwords, die zu Binsen wurden. Aus Banken sollen „digitale Plattformen“ werden. Oder, alternativ: Aus Banken sollen „digitale Ökosysteme“ werden. Motto: Bevor Google zur Bank wird, werden unsere Banken besser noch rasch zu kleinen Googles. Fragt sich nur: Stimmt das überhaupt? Beziehungsweise: Ist das überhaupt (noch) realistisch? Nein!, sagt Martin Stolberg, Leiter Banking bei unserem Premium-Partner* Sopra Steria. Seine Argumentation: Banken müssen sich damit abfinden, dass sie selber nicht zur digitalen Plattform taugen. Auch, weil sie dafür einfach zu spät dran gewesen seien. Überhaupt hält Stolberg manches von dem, was Banken und Sparkassen unter „Digitalisierung“ verstehen, für eher fragwürdig. Beispiel: Das kostenlose Wlan nebst Cafè Latte in der „Flagship-Filiale“. Als ob Menschen deswegen plötzlich in die Filiale kämen … Stattdessen? Radikale Konzentration aufs Kerngeschäft. Was freilich nicht bedeute, die digitalen Plattformen zu ignorieren. Sondern an sie anzudocken, statt selber eine sein zu wollen. Wie das geht und welche Fallstricke hierbei lauern, das erläutert Stolberg in unserem heutigen „Partner-Podcast“ Die Umfrageergebnisse im Detail: [https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/digital-banking-experience-report](https://www.soprasteria.de/newsroom/publikationen/studien/free/digital-banking-experience-report) ==== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Andreas Schelling/Finanz Informatik

Episode 36

dimanche 17 octobre 2021Duration 46:23

Wer sich mit den Ursprüngen der Finanz Informatik auseinandersetzt, sollte wenig Angst vor kryptischen Abkürzungen haben. Denn entstanden ist der zentrale IT-Dienstleister der Sparkassen aus ungefähr zwei Dutzend Unternehmen, die auf so schöne Namen wie DVG, RWSO, BSW, DVG, SIK oder IZB Soft hörten. Und nun - gibt es eben die "eine" FI, gewissermaßen ein Supertanker. Dummerweise bewegt sich aber die Welt da draußen nun wieder in die andere Richtung: in kleine, modulare Lösungen aus der Cloud.  Wie geht man damit um? Und wohin steuert eben jener "Supertanker"? Darüber sprechen wir in der neuesten Folge unseres Finanz-Szene-Podcasts mit Andreas Schelling, seit Jahresbeginn Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik. Und gesprochen hat er in entwaffender Offenheit - zum Beispiel, dass es unstrittig sei, dass "diese großen Releases, die wir fahren und die Planungs- Zyklen, die wir über die die Gremien haben, nicht mehr in die Welt passen". Dass man agiler werden muss, die Dynamik steigern, den kulturellen Change einleiten - was für Schelling schon manchmal bei einfachen Dingen beginnt, etwas schlicht die Kamera bei einem digitalen Austausch zu aktivieren.  Gesprochen haben wir aber auch über eines der ambitioniertesten Ziele der Sparkassen-IT - nämlich die Zahl der digitalen Abschlüsse bis Ende 2023 von anfang 40.000 auf dann eine Million (!) pro Monat (!!) zu steigern, was denn die Sparkassen im Gepäck haben, um Neobrokern Paroli zu bieten - und was hinter der Personalie Julia Koch steckt, die man seitens der FI von der Unicredit abgeworben hat und in die Geschäftsführung beruft.  == Wir bedanken uns beim Sponsor dieser Episode - das ist Sopra Steria, einem führenden europäischen Management- und Technologieberater. Mehr Informationen auch unter: [www.soprasteria.de](https://www.soprasteria.de/) ==== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Thomas Richter/BVI

Episode 35

lundi 11 octobre 2021Duration 28:32

Es dürften noch Wochen vergehen, ehe der Koalitionsvertrag steht - aber für die hiesigen Banken und Fintechs dürften sich die Rahmenbedingungen fundamental ändern. Denn auf der Agenda steht nicht weniger als die Reform der Altersvorsorge: Kommt ein Provisionsverbot? Schafft der Staat ein neues Vorsorgeprodukt - eine "Bürgerrente" oder "Aktienrente" und macht damit Finanzdienstleistern Konkurrenz? Was folgt auf Riester und warum kam es nie zu einer Reform? Darüber sprechen wir in unserer aktuellen Podcast-Episode mit Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI. Thematisiert haben wir auch, wie realistisch ein Eingriff der Bafin in das Geschäftsmodell der Neobroker ist, warum die Gruppe der Selbstentscheider immer noch eher überschätzt wird - und ob wir nicht schon sehr spät im Aktienmarktzyklus sind und Enttäuschungen drohen. ==== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Michael Bentlage/Hauck&Aufhäuser

Episode 34

dimanche 3 octobre 2021Duration 33:08

Am Freitag Morgen verkündete Hauck&Aufhäuser-CEO Michael Bentlage in einem digitalen Townhall-Meeting vor 1.100 Mitarbeitern, dass sein Haus bei der Übernahme des Bankhauses am Ziel ist. Zeitgleich ging um 10 Uhr ging die Pressemitteilung raus - und schon um 13 Uhr sitzt ein sichtlich entspannter Bentlage in seinem Büro in der Frankfurter Kaiserstraße, um uns im Finanz-Szene Podcast Rede und Antwort zu stehen.  Die Themen? Liegen auf der Hand: Wie schwierig ist es, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Laune zu halten, wenn die Übernahme 1,5 Jahre "in der Luft hängt", weil die Regulierer prüfen? Wie heißt überhaupt die neue Bank (Spoiler: Hauck Aufhäuser Lampe) und warum genau dieser Name? Und was sind die Faktoren, an denen Übernahmen scheitern und was sie gelingen lässt? Natürlich sprachen wir auch über die Lage im deutschen Privatbankenmarkt generell - und Bentlages Thesen im speziellen: Warum er an eine große Zukunft der Blockchain-Technologie im Banking und digitale Assets glaubt, an die "She-Economy" - und warum er in Corona keine Tiefpunkte hatte, sondern die Umstände, die die Pandemie mit sich brachten beruflich, für einen Glücksfall hält.  Ganz nebenbei verkündete Bentlage auch eine Neuigkeit: Zum 1. Januar wird eine Frau in den Vorstand bei Hauck Aufhäuser Lampe einziehen. Welche genau, will Bentlage nicht verraten - die Regulierer prüfen noch. In jedem Fall meint es das Haus aber ernst mit den dezidierten Zielen der Frauenförderung, denen man sich im Geschäftsbericht verschreibt.  ==== Wir bedanken uns beim Sponsor dieser Episode - das ist Banking Circle, einer vollizensierten Bank für länderübergreifende Zahlungs- und Bankdienstleistungen. Mehr Informationen auch unter: www.bankingcircle.com

Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Oliver Prill/CEO Tide

Episode 33

dimanche 26 septembre 2021Duration 43:49

Dieser Podcast wird präsentiert von finAPI - Ihrem Spezialisten für Banking APIs und Open Banking. Mehr Informationen: www.finapi.io Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

Finanz-Szene - Der Podcast. Zu Gast: Peter Hanker/Volksbank Mittelhessen

Episode 32

dimanche 19 septembre 2021Duration 28:42

Wir danken dem Sponsor dieser Episode - MeisterTask, dem DSGVO-konformen Task-Management Tool aus Deutschland. Starten Sie jetzt unter www.meistertask.com. ==== Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6

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