Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban – Détails, épisodes et analyse

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Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

NDR

Music

Fréquence : 1 épisode/18j. Total Éps: 103

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Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.
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Jackson Browne (2)

jeudi 25 juillet 2024Durée 01:22:46

Jackson Browne hat es als einer der wenigen geschafft, nach großen Erfolgen in den 70er Jahren auch in den 80ern sein Publikum zu finden. Die Alben-Veröffentlichungen erfolgen nur noch alle paar Jahre, sein politisches Engagement nimmt größeren Raum ein. „World in Motion“ (1989) und „I´m Alive“ (1993) liefern vielleicht keine weiteren großen Hits, aber zeigen, wie stabil sein Talent für Melodien und seelenvolle Americana-Musik ist. Seine Musik läuft zudem bei „Miami Vice“, „Forrest Gump“ und „Friends“. Auf langen Tourneen, auch immer wieder in Deutschland, begeistert er die Menschen. Jackson Browne erhöht sein politisches Engagement gegen Atomkraft und Umweltverschmutzung. Die Qualität seiner Musik lässt auch auf den folgenden Alben nicht nach, die Pausen dazwischen werden jedoch länger. Jackson Browne lebt einige Zeit in Spanien, er nimmt Solo-Akustik-Alben auf, 2004 wird er von Bruce Springsteen in die „Rock and Roll Hall of Fame“ eingeführt. Das eigene Alter, die Probleme der Welt, aber auch das Glück von Freundschaften sind seine Themen auf den jüngsten Alben, deren Lieder nach wie vor von seiner kaum gealterten Stimme und seiner Haltung getragen werden, die man aufrecht nennen möchte. Musikliste: Hold Out (1980): Disco apocalypse, Of missing persons, Call it a loan Lawyers in Love (1983): Lawyers in love, Tender is the night Lives in the Balance (1985): In the shape of a heart, Lives in the balance World in Motion (1989): World in motion, When the stone begins to turn, I am a patriot I’m Alive (1993): I’m alive, My problem is you, Everywhere I go, Miles away, Too many angels, Two of me, two of you, Sky blue and black Looking East (1996): The barricades of heaven, Alive in the world, It is one The Naked Ride Home (2002): Casino nation, Don’t you want to be there, My stunning mystery companion Time the Conqueror (2008): Time the conqueror, The drums of war, Where were you Standing in the Breach (2014): The birds of St. Marks, The long way around, Which side, Standing in the breach Downhill from Everywhere (2021): My Cleveland heart, Downhill from everywhere, A little soon to say, A song for Barcelona Best of Compilations und Live-Alben: The Next Voice You Hear: The Best of Jackson Browne (1997): darin - The rebel Jesus (neuer Song) The Very Best of Jackson Browne (2004) Solo Acoustic, Volume 1 (2005) & Volume 2 (2008) Love Is Strange: En Vivo Con Tino (Live-Album von Jackson Browne & David Lindley, 2010) Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Score Snacks: https://1.ard.de/score_snacks_cp

Jackson Browne (1)

jeudi 11 juillet 2024Durée 01:19:20

Jackson Browne bringt seit Jahrzehnten Musik und Haltung zusammen. In seinen persönlichen Liedern über Liebe und Sehnsucht ebenso wie zu Aufrüstung, Umweltverschmutzung und Menschenrechten. Geboren wurde der kalifornische Musiker im deutschen Heidelberg. In Kalifornien aufgewachsen, verschlug es den Teenager Ende der 60er Jahre nach New York; an der Seite der Sängerin Nico hatte er erste Erfolge. Zurück in Los Angeles geriet er in die Kreise im Laurel Canyon und fiel auf mit seinen Liedern im „Troubadour“. Die Eagles hatten mit seinem Song „Take it easy“ einen Welterfolg. Die ersten Alben „Jackson Browne“ und „For Everyman“ setzten seine unverkennbare Stimme und Art, Lieder zu schreiben, auf die musikalische Landkarte. Jackson Browne stand für Glaubwürdigkeit und persönliche Geschichten. Vielfach arbeitet er mit anderen Musiker*innen zusammen: Bonnie Raitt, David Crosby, David Lindley, mit dem ihm eine langjährige Partnerschaft verbindet. Die Alben sind große Erfolge. Das auf einer Tour aufgenommene Album „Running on empty“ markiert einen Höhepunkt dieser Phase, darin die Roadie-Hymne „The Load Out“ und das anschließende, mitreißende „Stay“. Musikliste: Jackson Browne (1972): Jamaica say you will, Song for Adam, Doctor, my eyes, Something fine, Rock me on the water, My opening farewell For Everyman (1973): Take it easy, Colors of the sun, These days, Redneck friend, For everyman Late for the Sky (1974): Late for the sky, Fountain of sorrow, Farther on, For a dancer, Before the deluge The Pretender (1976): Your bright baby blues, Here come those tears again, The only child, Sleep’s dark and silent gate, The pretender Running on Empty (1977): als Gesamtwerk mit Livemitschnitten und Aufnahmen aus Bus, Hotel und backstage - Reflektionen über das Musikleben auf Tour Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: NDR INFO Mission Klima https://1.ard.de/MissionKlima_Festivals

The Police

jeudi 7 mars 2024Durée 01:20:37

Die Musik, die The Police ab 1977 der Welt anbot, passt in kaum eine Kategorie. Was für eine Mischung: Reggae mit einem energetischen Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug, dazu der ungewöhnlich hohe und intensive Gesang von Sting. Spannung liegt schon über den Liedern ihres Debütalbums. Sting, der Sohn eines ehemaligen Werftarbeiters und Milchmannes aus Newcastle, der Schlagzeuger Stewart Copeland, dessen Trommelschläge sich wie ein Gewitter anhören und Andy Summers, längst ein Veteran der Studioszene und einige Jahre älter als die beiden anderen, brachten dieses musikalische Kunststück fertig. Die Welt brauchte nicht lange, um sich in die Lieder hineinziehen zu lassen. Schon mit den nächsten Alben wurde The Police nicht nur landesweit bekannt. Besonders ihre Konzerte galten als hitzige musikalische Ereignisse - kaum zu glauben, dass nur drei Musiker auf der Bühne standen. Die Reibung der Temperamente führte aber auch immer wieder zu Streit, so dass die Band Anfang der 80er Jahre bereits vor der Auflösung stand. „Every breath you take“, nicht der erste Welthit des Trios, wurde Mitte der 80er schon beinahe zum Vermächtnis von The Police. Stewart Copeland schrieb einige Soundtracks, als Schlagzeuger genießt er auch in anderen Projekten nach wie vor einen exzellenten Ruf. Sting ist als Solo-Künstler seit dieser Zeit überaus erfolgreich, Andy Summers, der Gitarrist der Band, machte mit Fotos und einem Film über „The Police“ von sich reden. 2007 fanden sich die drei wieder zusammen, um auf einer umjubelten Welttournee mit ihren Fans erneut ihre gemeinsamen Lieder zu zelebrieren. Über die Solokarriere von Sting werden Peter Urban und Ocke Bandixen in den nächsten beiden Folgen sprechen. Peters Playlist für The Police: Outlandos d’Amour (1978): So lonely, Roxanne, Hole in my life, Can’t stand losing you, Be my girl-Sally, Masoko tanga Regatta de Blanc (1979): Message in a bottle, Regatta de blanc, Bring on the night, Walking on the moon, The bed‘ too big without you Zenyatta Mondatta (1980): Don’t stand so close to me, Driven to tears, De do do do, de da da Ghost In The Machine (1981): Spirits in the material world, Every little thing she does is magic, Invisible sun, Demolition man, One world (not three), Darkness Synchronicity (1983): Synchronicity I, Walking in your footsteps, Miss Gradenko, Synchronicity II, Every breath you take, King of pain, Wrapped around your finger, Tea in the Sahara

Talking Heads (2)

jeudi 8 février 2024Durée 01:00:53

Die Talking Heads sind auf der Höhe ihrer Kunst, als 1984 der Konzertfilm „Stop Making Sense“ veröffentlicht wird. Ihre Musik, die kunstvolle Umsetzung von Filmemacher Jonathan Demme und der Einsatz der gesamten Live-Band waren gleichzeitig kreativ wie eingängig. Kinogängern wird vor allem der sogenannte „Giant Suit“ von Sänger David Byrne in Erinnerung geblieben sein, sein breiter, grauer Anzug, der den Sänger so grotesk verkleinert aussehen ließ. Nebenprojekte beschäftigten die Bandmitglieder seit dieser Zeit, Tina Weymouth und Chris Frantz veröffentlichten als „Tom Tom Club“ einige erfolgreiche Alben. David Byrne schrieb Bühnenmusik, gewann 1988 gemeinsam mit Ryuichi Sakamoto den Oscar für die beste Filmmusik von „Der letzte Kaiser“. Die Talking Heads schaffen mit „Little Creatures” und dem Welthit „Road to nowhere” noch einmal ein bedeutendes Werk. Das Ende ist diffus mit zwei Alben, die vor allem David Byrne bestimmte, weniger aber die Band insgesamt. Sein Solowerk wird thematisch breiter in den Jahren darauf: südamerikanische Klänge, Kooperationen mit Fatboy Slim und erneut Brian Eno, Musicals, Bücher über das Fahrradfahren und die Wirkung von Musik: David Byrnes Kreativität ist kaum zu stoppen. 2002 werden die Talking Heads in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Nach jahrelangem Streit um Rechte und Anerkennung sind sie zumindest in Interviews wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit aufgetreten. Anlass war die Wiederaufführung des legendären Konzertfilmes „Stop Making Sense“ weltweit in den Kinos. Im ersten Teil, den Ihr auch in der ARD Audiothek findet, schätzt Peter Urban die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“. Peters Playlist für Talking Heads (II): Stop Making Sense (1984): Live-Album & Film Little Creatures (1985): And she was, Creatures of love, The lady don’t mind, Road to nowhere True Stories (1986): Wild wild life, Radio head Naked (1988): Blind, Totally nude, (Nothing but flowers) Flowers, Sax and violins (reissue bonus track) David Byrne solo: Rei Momo (1989): Make believe mambo, The call of the wind, Loco de amor, The dream police Uh-Oh (1992): She’s mad David Byrne (1994): Angels Feelings (1997): A soft seduction, Dance on vaseline Look Into The Eyeball (2001): U.B.Jesus, Like humans do, Everyone’s in love with you Grown Backwards (2004): Glass, concrete & stone, Tiny apocalypse, Lazy Everything That Happens Will Happen Today (2008): Life is long, One fine day Jerry Harrison solo: Casual Gods (1987): Rev it up Chris Franz & Tina Weymouth Tom Tom Club (1981): Wordy rappinghood, Genius of love

Talking Heads (1)

jeudi 18 janvier 2024Durée 01:11:21

Die Talking Heads haben ein großes Alleinstellungsmerkmal in der Geschichte der Popmusik. Die New Yorker Band hat es geschafft, gleichzeitig altmodisch und Avantgarde zu sein, cool und sehr speziell, experimentell und groovy, ambitioniert und massentauglich. Geprägt wurde die Band vor allem durch ihren exzentrischen Sänger David Byrne, mit dem der Schlagzeuger Chris Frantz Mitte der 70er Jahre die Band gründete. Beide waren Designstudenten, die Musik war nur ein Hobby. Im berüchtigten Club „CBGB´s“ traten sie als Vorgruppe der Ramones auf. Neben Blondie, Pattie Smith und Television fielen die vier mit ihrem normalen Outfit und ihren schrägen, irritierenden Liedern auf. Der Gitarrist Jerry Harrison und die Bassistin Tina Weymouth vervollständigten den Sound der Talking Heads. Nach dem Debütalbum „Talking Heads 77“ wurde die Szene aufmerksam, nach den folgenden Alben ein größeres Publikum. Die Zusammenarbeit mit Brian Eno schuf den spannungsreichen Sound, für den die Band berühmt wurde, auch wenn Streit untereinander und mit Brian Eno ein ständiger Begleiter war. „Psycho killer“, „Once in a lifetime“ oder „Burning down the house“ wurden Klassiker. Allen voran David Byrne sorgte für immer neue Einflüsse aus afrikanischer Musik, Sampling, moderner Klassik, Soul und Videokunst. Peter Urban schätzt die Wirkung der Talking Heads ein, zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen ihren Weg nach und erzählt vom Auftritt der Band im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“. Den zweiten Teil, in dem es u.a. um den Konzertfilm ‚Stop making sense‘ und die Soloprojekte von David Byrne geht, findet Ihr hier ab dem 08. Februar. Peters Playlist für Talking Heads (I): Talking Heads: 77 (1977): Uh-oh, love comes to town, New feeling, The book I read, Don’t worry about the government, Psycho killer, Pulled up More Songs About Buildings And Food (1978): Thank you for sending me an angel, Found a job, Take me to the river, The Big Country Fear Of Music (1979): I zimbra, Cities, Life during wartime, Heaven, Drugs Remain In Light (1980): Born under punches (The heat goes on), Crosseyed and painless, Once in a lifetime, Houses in motion, Listening wind Speaking In Tongues (1983): Burning down the house, Slippery people, Moon rocks, There must be the place (Naive melody)

The Rolling Stones (3)

jeudi 21 décembre 2023Durée 01:21:56

Nachdem von der kreativen Hochphase Ende der 70er nichts mehr übrig war, mussten sich die Rolling Stones erst wieder neu sammeln. Keith Richards war inzwischen kein Junkie mehr. Mick Jagger gab nur schwer die alleinige Führung der Band wieder auf, mehr Streit und weniger Songs waren die Folge. „Undercover (of the night)“ (1983) wirkte kühl, „Dirty Work“ (1986) gilt als missraten, wenn man vom Hit „Harlem Shuffle“ einmal absieht. Der Streit zwischen Mick und Keith spitzte sich zu, Jagger kam mit erfolgreichen Solosingles heraus, beim Live Aid-Konzert traten sie nur getrennt voneinander auf. Besonders die britische Presse begleitete das Ganze genüsslich. Erst 1989 kamen die beiden kreativen Köpfe der Rolling Stones wieder zusammen. „Steel Wheels“, das nächste Album, zeigte zumindest, dass die Band nach wie vor funktionierte. Weitere Alben folgten, unterbrochen von großen Tourneen und langen Pausen. Die Stones zeigten live, dass sie immer noch großartig waren. Gitarrenorientierter Bluesrock mit einer Stones-typischen Schlagkraft und dem ganz eigenen Charisma der Band hielten die Fans bei der Stange. Bei aller Tradition bemühten sich immer neue Produzenten, das Klangbild der Band frisch zu halten. Nach dem Tod des Schlagzeugers Charlie Watts schien es lange fraglich, ob es sowohl ein neues Album der Band geben könnte, als auch weitere Live-Auftritte. Das Album „Hackney Diamonds“ im Herbst 2023 und auch Konzerte ohne Charlie belegten das Gegenteil. Die Rolling Stones – immer noch die „größte Rock n Roll – Band der Welt“, wie sie seit Ende der 60er Jahre live angekündigt wurde? Auf jeden Fall eine der wichtigsten Rockbands der Popmusikgeschichte. Und immer noch da – welche Band kann das nach so vielen Jahren schon sagen. Peters Playlist für die späten Jahre: Emotional Rescue (1980): Indian girl, Down in the hole, Emotional rescue Tatoo You (1981): Start me up, Worried about you, Heaven, No use in crying, Waiting on a friend Undercover (1983): Undercover of the night, Too much blood Dirty Work (1986): One hit (Tot he body), Harlem Shuffle Steel Wheels (1989): Blinded by love, Rock and a hard place, Almost hear you sigh Voodoo Lounge (1994): Out of tears, Thru and thru Stripped (1995): Like a rolling stone Bridges To Babylon (1997): Anybody seen my baby, Already over me, You don’t have to mean it, Out of control, Saint of me, Always suffering, How can I stop Forty Licks (2002) A Bigger Bang (2005): Rain fall down, Streets of love, Laugh, I nearly died Blue And Lonesome (2016) Hackney Diamonds (2023): Depending on you, Mess it up, Driving me too hard, Sweet sounds of heaven Mick Jagger (solo): Wandering Spirit (1993); Sweet thing, Out of focus, Don’t tear me up, Evening gown

The Rolling Stones (2)

jeudi 7 décembre 2023Durée 01:23:57

The Rolling Stones - die wilden 70er Jahre: Die Stones sind immer noch dabei und immer noch an der Spitze - allerdings gingen sie im Laufe der Jahrzehnte durch einige tiefe Täler. Nach dem Tod ihres ursprünglichen Kopfes und Klangtüftlers Brian Jones schienen die Rolling Stones am Nullpunkt angelangt zu sein. Das Jahr 1969 war von dem schweren Verlust geprägt. Das Album "Let it Bleed" kam im November heraus, mit "Gimme Shelter" und "You can´t always get what you want" enthielt es gleich mehrere Klassiker der Band. Das für vier Menschen tödlich verlaufende Frei-Konzert in Altamont mit den Rolling Stones als Hauptattraktion beendete auf schreckliche und desillusionierende Weise die 60er Jahre. 1971 legten sie, verstärkt durch den jungen Mick Taylor, mit "Sticky Fingers" eines ihrer stärksten Alben vor, Einflüsse von Country und Blues wurden stärker. Die kreative Hochphase hielt auch bei "Exile on Main Street" an. Das Album wurde wegen anhaltender Geld- und Steuerprobleme in Südfrankreich aufgenommen. Auch die folgenden Alben enthielten den speziellen Stones-Sound. Verlässlich wurden Songs zu Hits, mal Balladen, mal Rocksongs, wie etwa "Brown Sugar" oder "It´s only Rock n Roll" (vom gleichnamigen Album). Ab Mitte der 70er gerieten die Stones allerdings in eine Krise, zum einen stieg der Gitarrist Mick Taylor wieder aus, zum anderen wurde immer deutlicher, wie schwer Keith Richards' Heroinsucht war. Touren und Aufnahmen wurden zum Geduldspiel. 1978 schafften die Stones mit "Some Girls" noch einmal ein Album voller überzeugender Songs. Mit Ron Wood hatten sie einen passenden Gitarristen und, noch wichtiger, einen geradezu perfekten Rolling Stone neu in die Band aufgenommen. Aber, von gelegentlichen musikalischen Geistesblitzen mal abgesehen, dauerte es über ein Jahrzehnt, bis sie sich wieder auf ihre alten Stärken besannen. Den dritten und letzten Teil über die späten Jahre der Rolling Stones findet Ihr hier ab 21.12.2023. Peters Playlist für die wilden 70er: Single: Honky Tonk Women (7/1969) Let It Bleed (1969): Gimme shelter, Live with me, Let it bleed, Midnight Rambler, You can’t always get what you want Sticky Fingers (1971): Brown sugar, Wild horses, Can’t you hear me knocking, Sister Morphine, Moonlight mile Exile On Mainstreet (1972): Tumbling dice, Sweet Virginia, Torn and frayed, Happy, Let it loose, Shine a light, Soul survivor Goats Head Soup (1973): Coming down again, Angie, Winter, Scarlet (feat. Jimmy Page/DeLuxe Edition 2020) It’s Only Rock’n’Roll (1974): Ain’t too proud to beg, Till the next goodbye Black And Blue (1976): Hot stuff, Memory motel, Fool to cry Some Girls (1978): Miss you, Some girls, Far away eyes, Beast of burden

Amy Winehouse

jeudi 22 février 2024Durée 01:13:04

Die Musik und die Tragödie der Amy Winehouse – beides ist untrennbar miteinander verbunden. In ihrer kurzen Lebenszeit erschienen nur zwei Alben, beide schrieben aber Popmusik-Geschichte. Düstere, trotzige, anrührende Soulballaden, gemischt mit Hip-Hop und Jazz und 60er Jahre Rhythm and Blues. Amy Winehouse sang schon als Kind, sie galt als aufsässig, die Trennung der Eltern machte ihr schwer zu schaffen. Nach Empfehlungen überzeugte sie in Jugend-Bigbands und auf Talentwettbewerben. Ihr Debütalbum „Frank“ (2003) ließ aufhorchen: Amy Winehouse eroberte ihr Publikum im Sturm. Privat geriet sie aber in zwielichtige Kreise, immer öfter war sie wegen Drogeneskapaden in den Schlagzeilen. Ihr äußerlich zur Schau gestelltes Selbstbewusstsein entpuppte sich als Fassade, hinter der ein psychisch und physisch labiler Mensch sichtbar wurde. Ihr zweites Album „Back to black“ (2006) erzählt von ihren Abgründen. Gerade diese Musik machte es zum Welterfolg, die Lieder wirkten noch konzentrierter und seelenvoller. Aber der Niedergang war nicht aufzuhalten, Amy Winehouse starb 2011 im Alter von 27 Jahren. In nachgelassenen Aufnahmen und veröffentlichten Live-Mitschnitten lässt sich dieses einzigartige Talent noch einmal bewundern. Peters Playlist für Amy Winehouse: Frank (2003): Intro/Stronger than me, Know you now, Fuck me pumps, I heard love is blind, Moody’s mood for love, In my bed, Take a box, Brother (hidden track) Back To Black (2006): Rehab, You Know I’m no good, Me & Mr. Jones, Back to lack, Wake up alone Lioness: Hidden Treasures (2011): Our day will come, Will you still love me tomorrow (2011), Body and soul (mit Tony Bennett) Amy (Soundtrack, 2015): Rehab (Live on Later..with Jools Holland), We’re still friends (Live at Union Chapel), Valerie (BBC Radio 1 Live Lounge) At The BBC (expanded edition, 2021): Live-Aufnahmen aus den Jahren 2004 - 2009

Rio Reiser

jeudi 23 novembre 2023Durée 56:13

Ab Mitte der 1980er Jahre feierte Rio Reiser eine triumphale Solokarriere. „König von Deutschland“, „Junimond“ und das dazugehörige Album „Rio I.“ verkauften sich gut. Rio Reiser wurde noch einmal einer neuen Generation bekannt. Mit seiner Poesie, seinem Witz und seiner Melancholie erreichte er ein Millionenpublikum. Konzerte, die er stets barfuß spielte, waren voll besucht. Denkwürdig war zum Beispiel sein Auftritt beim Konzert gegen die Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf und sein Konzert in Ost-Berlin 1988. Das Lied „Der Traum ist aus“ bekam hier in der Spätphase der DDR eine ganz neue Bedeutung. Die Nachfolgealben waren nicht so erfolgreich wie „Rio I.“, dennoch wurde er ein fester Bestandteil der Musikszene, verbunden und befreundet mit vielen maßgeblichen Akteurinnen und Akteuren. Auf den folgenden Alben wechselten sich sehnsuchtsvolle Liebeslieder, rockige Zeitbetrachtungen und Balladen voller Melancholie ab. Rio Reiser spielte in einigen Filmen mit und schrieb eine erste Autobiographie. Irgendwann nahmen seine gesundheitlichen Probleme zu, Alkohol und anderen Drogen hatten ihm stark zugesetzt. Tourneen mussten abgesagt werden. In einem letzten Album, das „Himmel und Hölle“ hieß, blitzte noch einmal sein großes Können auf. Rio Reiser starb im August 1996 im Alter von 46 Jahren. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Fotogalerie der Veranstaltung: https://www.ndr.de/nachrichten/info/veranstaltungen/Bildergalerie-Poccast-Urban-Pop-live-in-Goettingen,urbanpop214.html Im ersten Teil unter dem Titel Rio Reiser und Ton Steine Scherben besprechen Peter Urban und Ocke Bandixen die Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“ und sie beschreiben das besondere Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Peter Playlist für Rio Reiser – die Solojahre: Rio I. (1986): Alles Lüge, Lass uns das Ding drehn, Für immer und dich, Junimond, König von Deutschland, Bei Nacht Blinder Passagier (1987): Wann?, Manager, Übers Meer, Stiller Raum *** (RIO, 1990): Zauberland, 4 Wände, Dahin, Sternchen Durch die Wand (1991): Nur Dich, Zu Hause, Du bist es, Nach Hause Über Alles (1993): Wohin gehen wir Himmel und Hölle (1995): Eislied, Straße, Himmel und Erde, Träume Weitere Alben: Live in der Werner-Seelenbinder-Halle, Berlin/DDR 1988 (1999) Am Piano 1 – 3 (2000) Blackbox Rio Reiser (Box mit 16 CDs, 2016)

Rio Reiser und Ton Steine Scherben

jeudi 9 novembre 2023Durée 55:01

Wie wurde Rio Reiser vom Sänger der Band „Ton Steine Scherben“ zum erfolgreichen Solokünstler der 80er und 90er Jahre? Verehrt und geliebt von Fans und vielen Kolleginnen und Kollegen des Musikbetriebs, bis heute unvergessen, umgeben von einer Aura aus Übermut und Traurigkeit. Er vereinte politisches Denken mit ganz eigener Poesie, schrankenlos, ernsthaft, zärtlich. Rio Reiser, eigentlich Ralph Möbius, geboren als jüngster von drei Brüdern einer künstlerisch aktiven Familie, zog oft um. Der Vater war Verpackungsdesigner bei wechselnden großen Firmen, die Brüder hielten zusammen, spielten Theater. Rio Reiser blieb schließlich in West-Berlin, tauchte ein in die politisierte Szene Ende der 60er. Mit Freunden gründete er 1970 die Band „Rote Steine“, der erste große Auftritt beim Festival auf Fehmarn, wo auch Jimi Hendrix spielte, ging schief, das Festival endete im Chaos. 1971 und 1972 gründete Ralph Möbius (der Künstlername kam erst später), die Band „Ton Steine Scherben“. Die wichtigsten Alben entstanden: „Warum geht es mir so dreckig“ und „Keine Macht für Niemand“ drückten die Parolen und Forderungen der politisch linken Jugend mit Rockmusik aus. Der Beiname „die Band der Bewegung“ etablierte sich, spätestens mit dem „Rauch-Haus-Song“, in dem eine Hausbesetzung thematisiert wurde. Mit ihrem eigenen Label waren sie zudem Pioniere der Independent-Bewegung der Musikbranche in Deutschland, wenn auch nicht sehr erfolgreich. Die Band – finanziell schwer angeschlagen – zog sich Mitte der 70er auf einen alten Bauernhof nach Fresenhagen in Nordfriesland zurück. Anfang der 80er wurde die heutige Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeitweise ihre Managerin. Weitere, insgesamt fünf, Alben entstanden, die Texte wurden lyrischer, persönlicher und weniger plakativ: Lieder wie „Halt dich an deiner Liebe fest“ erzählten von Sehnsucht und Einsamkeit, aber auch immer wieder von Hoffnung und Zusammenhalt. Im ersten Teil des Podcasts erzählt Peter Urban im Gespräch mit Ocke Bandixen von der Bedeutung und der Ausnahmestellung der Band „Ton Steine Scherben“, von dem besonderen Talent des Texters, Autors und Sängers Rio Reiser, das hier schon deutlich wurde. Diese Folge von Urban Pop wurde im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes vor Publikum aufgezeichnet. Fotogalerie der Veranstaltung: https://www.ndr.de/nachrichten/info/veranstaltungen/Bildergalerie-Poccast-Urban-Pop-live-in-Goettingen,urbanpop214.html Peters Playlist: Ton Steine Scherben Warum geht es mir so dreckig? (1971): Warum geht es mir so dreckig?, Macht kaputt, was euch kaputt macht, Mein Name ist Mensch Keine Macht Für Niemand (1972): Der Traum ist aus, keine Macht für niemand, Komm schlaf bei mir Wenn die Nacht am tiefsten… (1975): Guten Morgen, Halt dich an deiner Liebe fest, Wenn die Nacht am tiefsten… IV (1981): Bleib wo du bist, Der Turm stürzt ein, Filmkuß Scherben (1983): Wo sind wir jetzt, Laß uns ‚n Wunder sein, Tanz!, Bist Du’s

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