trauma@work – Détails, épisodes et analyse
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trauma@work
Ivana Scharf
Fréquence : 1 épisode/24j. Total Éps: 13

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28/06/2025#87
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#11 Innehalten - 10 Episoden, viele Stimmen
Épisode 11
mercredi 28 mai 2025 • Durée 10:00
Zehn Episoden, viele berührende Geschichten, viel Wissen. Im trauma@work Podcast ist ein Raum entstanden – für Perspektiven, die in der Arbeitswelt oft keinen Platz finden: Trauma, Heilung und gelebte Menschlichkeit im Führungsalltag.
In dieser Folge tritt Gastgeberin Ivana Scharf einen Schritt zurück. Kein klassisches Interview, sondern ein persönlicher Moment des Innehaltens. Sie blickt zurück auf zentrale Gespräche der bisherigen Folgen, gibt eine kurze Zusammenfassung – und einen Ausblick auf das, was kommt: Resilienz jenseits von Selbstoptimierung, posttraumatisches Wachstum, Trauma durch Diskriminierung und der Weg zu einer traumakompetenten Führungskultur.
Mit diesem Zwischenhalt reagiert Ivana Scharf auf das Feedback der Hörer:innen – und lädt dazu ein, die Inhalte nicht nur zu hören, sondern mitzugestalten. Der Podcast soll Raum für Resonanz bleiben, nicht für bloßen Output.Ein Zitat von Ivana, das den Ton trifft:
„Manchmal steht etwas Unsagbares im Raum – und wir müssen lernen, dafür Worte zu finden.“
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#10 It’s all in the Data – Wie psychische Belastungen in Unternehmen sichtbar werden
Épisode 10
mercredi 14 mai 2025 • Durée 01:06:42
Was die GBU Psyche messen kann – und wo Unternehmen tiefer hinschauen müssen
Psychische Belastungen sind kein individuelles Problem – sie sind oft systemgemacht. Fehlende psychologische Sicherheit, toxische Führung, überfordernde Strukturen: All das lässt sich messen. Vorausgesetzt, Unternehmen schauen genau hin.
In der neuen Episode des trauma@work Podcasts spricht Gastgeberin Ivana Scharf mit Thomas Artmann – Diplom-Psychologe, Unternehmensberater und Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Kennengelernt hat sie ihn in seinem Seminar zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bei der Haufe Akademie.
Wir sprechen über das zentrale Instrument zur Erfassung psychischer Belastungen: die GBU Psyche. Was kann sie wirklich sichtbar machen – und wo stößt sie an ihre Grenzen? Es geht um strukturelle Überforderungslogiken, psychologische Sicherheit, ungesunde Führungskultur und die oft unterschätzte Rolle früher Traumatisierungen im Arbeitskontext.
▶️ Zum Hintergrund:
Seit 2013 ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen gesetzlich vorgeschrieben – doch in vielen Unternehmen fehlt bis heute das Bewusstsein für ihren tatsächlichen Nutzen. Thomas Artmann zeigt, wie durch gezielte Fragen echte Veränderungen möglich werden – in Strukturen, in der Kultur und im Umgang mit Mitarbeitenden, die oft mehr mitbringen, als man auf den ersten Blick erkennt.
Ein Zitat von Thomas Artmann, mit dem das Thema gut auf den Punkt gebracht ist:
„Gesunde Führung beginnt dort, wo ich mich traue, auf Komplexität zu reagieren – und ehrliches Feedback nicht als Bedrohung sehe.“
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In seinem Text „Zwischen Effizienzmythos und Erschöpfung – die strukturinduzierte Überforderungslogik“ beschreibt Thomas Artmann eindrücklich, wie Unternehmen durch eigene Strukturen Überforderung erzeugen – und warum es neue Denkweisen braucht, um gesunde Organisationen zu gestalten.
Den Artikel findest du hier.
#1 Trauma in Unternehmen
Épisode 1
mercredi 11 décembre 2024 • Durée 29:24
- Was ein Trauma ist und weshalb es häufig unentdeckt bleibt.
- Auf welchen drei Ebenen Traumata in Organisationen wirken können.
- Wie sich unsichtbare Wunden in Deinem Führungshandeln, in Deinem Team und in Deiner Organisation zeigen.
#0 Sensibilisierung für das Menschsein: Der trauma@work Podcast
0mercredi 11 septembre 2024 • Durée 12:11
trauma@work Trailer
mercredi 14 août 2024 • Durée 03:15
Laut Studie der WHO liegt die Wahrscheinlichkeit zumindest ein traumatisches Ereignis im Verlauf des Lebens zu erleben bei 70 Prozent. Grund genug für Dich, darüber informiert zu sein, wenn Du als werteorientierte Leaderin oder Leader, Wertschätzung und Wachstum in Deinem Team fördern willst.
Der Trailer kündigt den neuen Podcast von Ivana Scharf an, Gründerin von traumakompetent.de und Initiatorin dieses Podcasts.
trauma@work bietet wertvolle Einsichten und praxisnahe Impulse für Leaderinnen und Leader, um mit aktuellen Herausforderungen trauma-kompetent umzugehen.
#9 Vom Tabuthema zur Führungskompetenz: Weshalb Wissen über Kindheitstraumata und ihre Folgen auf die Gesundheit unverzichtbar ist
Épisode 9
mercredi 30 avril 2025 • Durée 01:21:39
Kindheitstraumata sink kein Randthema in unserer Gesellschaft. Sie sind ein massiver Faktor für die Entstehung von psychischen und körperlichen Erkrankungen – und betreffen uns alle. In meinem Gespräch mit Prof. Dr. Hans Grabe wird klar: Frühkindliche Belastungen beeinflussen nicht nur individuelle Biografien, sondern auch das Gesundheitssystem, Unternehmen und unsere gesamte Gesellschaft.
In der neunten Episode meines trauma@work Podcasts spreche ich mit Prof. Dr. Hans Grabe, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Greifswald zugleich Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Greifswald. Er hat über 30 Jahre Erfahrung in Klinik und Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Genetik, Neurobiologie und Epidemiologie psychischer Erkrankungen. Mehrfach wurde er für seine wissenschaftlichen Leistungen ausgezeichnet.Doch aus meiner Sicht wird den bahnbrechenden Erkenntnissen, in der öffentlichen Diskussion bislang viel zu wenig Beachtung geschenkt.
▶️ Zum Hintergrund:
Erstmals konnte im Rahmen der großangelegten NAKO Gesundheitsstudie – mit über 200.000 Teilnehmer:innen – systematisch nach Kindheitstraumata gefragt werden. Der Childhood Trauma Screener (CTS), der in der NAKO Gesundheitsstudie verwendet wurde, basiert auf einer Kurzform des international bekannten Childhood Trauma Questionnaire (CTQ) und umfasst 5 Fragen, die die zentralen Dimensionen von Kindheitstraumata abdecken und eine Einschätzung in großen epidemiologischen Studien – wie in der NAKO ermöglichen.
Diese weltweit einzigartige Datenbasis erlaubt es, den Zusammenhang zwischen frühkindlichen Belastungen und ausgewählten, relevanten Krankheitsbildern eindeutig wissenschaftlich zu belegen.
Das Besondere:
Noch nie zuvor standen in Deutschland so umfassende, valide und repräsentative Daten zu diesem Thema zur Verfügung.
Die Ergebnisse sind eindeutig – und sie zeigen: Kindheitstraumata dürfen in der gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Debatte nicht länger ignoriert werden.
Frühe Traumatisierungen erhöhen das Risiko für zahlreiche psychische und körperliche Erkrankungen im Erwachsenenalter – signifikant und lebenslang.
Prof. Grabe bringt es auf den Punkt: "Wer Kindheitstraumata ignoriert, versteht die Entstehung vieler Krankheiten nicht"
🎧 Höre jetzt rein:
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Im Podcast beziehen wir uns auf diese Studie:
Klinger-König J, Erhardt A, Streit F, Völker MP, Schulze MB, Keil T, Fricke J, Castell S, Klett-Tammen CJ, Pischon T, Karch A, Teismann H, Michels KB, Greiser KH, Becher H, Karrasch S, Ahrens W, Meinke-Franze C, Schipf S, Mikolajczyk R, Führer A, Brandes B, Schmidt B, Emmel C, Leitzmann M, Konzok J, Peters A, Obi N, Brenner H, Holleczek B, Moreno Velàsquez I, Deckert J, Baune BT, Rietschel M, Berger K, Grabe HJ: Childhood trauma and somatic and mental illness in adulthood—findings of the NAKO health study. Dtsch Arztebl Int 2024; 121: 1–8. DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0225
#8 Leading with Awareness: Wie Selbstfürsorge zur stärksten Führungsqualität wird
Épisode 8
mercredi 16 avril 2025 • Durée 52:35
In dieser achten Episode des trauma@work Podcasts spricht Gastgebrin Ivana Scharf mit Cathrin Yvonne Scholz, langjährige Geschäftsleiterin bei IKEA, über eine tiefgreifende Erfahrung: Nach einem Unfall auf dem Weg zur Arbeit entwickelte sie eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) – ohne zunächst zu wissen, was mit ihr geschieht.Ihr Weg zur Heilung führte sie nicht nur zur richtigen therapeutischen Unterstützung, sondern auch zu einem tiefen Verständnis von Führung, Kommunikation und Selbstverantwortung.
Wir sprechen über:
- Die oft unterschätzte Rolle von Selbstfürsorge in der Führungsarbeit
- Den Umgang mit PTBS im Arbeitskontext
- Welche Rolle Führungskräfte im Umgang mit psychischen Belastungen spielen – bei sich selbst und bei anderen
- Der Weg zu posttraumatischen Wachstum durch die Kraft persönlicher Reflexion
P.S. Der Titel Leading with Awareness ist inspiriert vom dem Führungsprinzip Leading by Example. Denn wer Trauma-Kompetenz fördern will, braucht Bewusstheit, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft zur inneren Arbeit. Genau dort beginnt zukunftsfähige Führung.
🎧 Hör jetzt rein und erfahre, warum Selbstfürsorge mehr ist als ein Trend – und wie sie zur stärksten Führungsqualität werden kann.
Im Podcast wird aus dem ICD 10 zitiert, es handelt sich um diese Version:
Taschenführer zur ICD-10-Klassifikation psychischer Störungen
nach dem Pocket Guide von J.E. Cooper von WHO World Health Organization
herausgegeben von Horst Dilling, Harald J. Freyberger
https://www.hogrefe.com/de/shop/taschenfuehrer-zur-icd-10-klassifikation-psychischer-stoerungen-90296.html
#7 Was Führungskräfte über das Traumagedächtnis wissen sollten
Épisode 7
mercredi 2 avril 2025 • Durée 54:06
- Was passiert im Gehirn, wenn wir Belastungen nicht verarbeiten können?
- Wie beeinflussen unbewusste Muster unsere Entscheidungen und Reaktionen?
- Welche Methoden helfen, Blockaden zu lösen und die Lebensqualität zu steigern?
- Und weshalb reicht Willenskraft allein nicht aus?
Das erwartet dich in dieser Folge:
Vom „normalen“ Stress zu traumatischem Stress
Wann wird aus hoher Belastung ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko? Wir beleuchten, wie sich Stress im Gehirn und Körper manifestiert – und welche Folgen das für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit hat.
Wie Trauma das Gehirn verändert
Erfahrungen hinterlassen Spuren – auch auf neuronaler Ebene. Wir erklären, warum scheinbar harmlose Situationen plötzliche Stressreaktionen auslösen können und wie sich diese äußern.
EMDR & ImTT: Zwei wirkungsvolle Methoden zur Traumabewältigung
Wir sprechen über EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), und Dr. Diana Schaffer gibt spannende Einblicke in ImTT (Image Transformation Therapy) – zwei wissenschaftlich geprüfte Verfahren zur Verarbeitung belastender Erfahrungen.
🎧 Jetzt reinhören und mehr über Trauma in Unternehmen erfahren!
Das Zitat von Klaus Ottomeyer, & Karl Peltzer
„Wenn Menschen ein psychisches Trauma erleiden, erleben sie in schmerzender Weise Dinge, die sie bis dahin in ihrer Welt für unmöglich hielten. Sie verlieren den Boden unter den Füßen, das Vertrauen in die Welt und in sich selbst und manchmal auch die Sprache."
Ottomeyer, Klaus & Karl Peltzer (Hg.) (2002). Überleben am Abgrund: Psychotrauma und
Menschenrechte. Klagenfurt: Drava.
Das Zitat von Richard Lazarus und Susan Folkman:
„Eine traumatische Erfahrungen geht immer mit starkem Stress einher, jedoch hat nicht jedes aufreibende Ereignis eine traumatisierende Wirkung.“
Lazarus, Richard S., Folkman, Susan (2011): Stress, appraisal, and coping. New York, NY : Springer.
Folge für die erwähnte ACE-Studie diesem Link:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/pdf/1d0f0e5e-7bde-4150-9e81-6e8e28d813e5
Prävalenz und Folgen belastender Kindheitserlebnisse in der deutschen Bevölkerung
Witt A, Sachser C, Plener PL , Brähler E, Fegert JM: The prevalence and consequences of adverse childhood experiences in the German population. Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 635–42. DOI: 10.3238/arztebl.2019.0635
Die Informationen zu EMDR hier:
https://www.emdria.de/emdr/was-ist-emdr
Möchtest Du mehr über ImTT wissen, die Image Transforamationstherapie?
https://www.dianaschaffer.at/methoden/imtt-image-transformations-therapie
#6 Unsichtbare Dynamiken: Wie transgenerationales Trauma in Unternehmen wirkt
Épisode 6
mercredi 12 mars 2025 • Durée 01:01:07
Das erwartet dich in dieser Folge:
Burnout als Spiegel tieferer Trauma-Muster: Dr. Ingwersen geht auf die Rolle von Burnout als Symptom von Überlastung ein, das in der heutigen Arbeitswelt weit verbreitet ist. Dabei wird Burnout nicht als neuzeitliches Phänomen betrachtet, sondern als ein uraltes Problem, das bereits seit Langem existiert.
Transgenerationale Themen erkennen: Ein weiterer wichtiger Aspekt, der in der Podcast-Folge angesprochen wird, ist die Identifizierung transgenerationaler Themen und die Anerkennung von Zusammenhängen, die für Betroffene heilsam sein können. Dabei gehen wir auch auf Verhaltensweisen wie Zwang und Kontrollzwang ein, die häufig als Reaktionen auf Traumata auftreten.
Historische Schuld in Unternehmen: Ein Fallbeispiel verdeutlicht, wie historische Schuld in der Firmengeschichte zu wiederholtem Fehlverhalten von Führungskräften führen kann und wie systemische Aufstellungsarbeit helfen kann, diese Muster zu durchbrechen.
Die Rolle der Scham: Wir thematisieren die Bedeutung von Scham, die sowohl auf individueller als auch auf systemischer Ebene die Bewältigung von Traumata beeinflussen kann.Wir beleuchten die tiefgreifenden Konsequenzen von transgenerationalen Traumata und zeigen auf, wie sie das Verhalten in Unternehmen beeinflussen können. Trauma-Kompetenz in der Führung beginnt mit Bewusstsein.
Den erwähnten Film findest Du hier. Tronick's Still Face Experiment
#5 Wie frühe Kindheitserfahrungen das Führungsverhalten prägen
Épisode 5
mercredi 26 février 2025 • Durée 41:00
In der fünften Episode des trauma@work Podcasts spricht Gastgeberin Ivana Scharf mit Marion Rigo, die ihre Erfahrung mit einem traumatischen Erlebnis aus ihrer Kindheit und die Auswirkungen auf ihre Rolle als Führungskraft teilt.
Wir sprechen über die Verbindung zwischen traumatischen Erfahrungen aus der Vergangenheit und aktuellen Verhaltensmustern, gesundheitsschädliche Bewältigungsstrategien, das Erkennen von Überlastungssignalen im Körper und Selbstschutzmechanismen. Ebenso betonen wir die Bedeutung des Innehaltens für das Erkennen von Mustern und den Weg zu persönlichen Techniken für die Transformation traumabezogener Reaktionen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den wir ansprechen, ist die Veränderung des Führungsverhaltens durch Selbstreflexion, klare Abgrenzung, eine offene Feedbackkultur und das achtsame Beachten der eigenen Bedürfnisse sowie der Bedürfnisse von Mitarbeitenden. Dabei ist entscheidend, die individuellen Leistungsfähigkeit, Ressourcen und Stärken der Mitarbeitenden zu erkennen und zu respektieren.
Zudem thematisieren wir die Auswirkungen von Kindheitstrauma auf die Gesundheit und unterstreichen die Bedeutung der mentalen Gesundheitsfürsorge am Arbeitsplatz. Wir ermutigen dazu, Unterstützung anzunehmen und verschiedene Ansätze zur Selbstreflexion zu erforschen, wie etwa systemische Strukturaufstellungen.
Die Studie, die in dem Beitrag erwähnt wird und die den Zusammenhang zwischen Kindheitstraumata und Erkrankungen im Erwachsenenalter untersucht, findest Du hier. Die Daten basieren auf der NAKO Gesundheitsstudie, Deutschlands größte Langzeit-Bevölkerungsstudie.
Childhood Trauma and Somatic and Mental Illness in Adulthood. Findings of the NAKO Health StudyDtsch Arztebl Int 2024; 121: 1-8. DOI: 10.3238/arztebl.m2023.0225