Rap Business Women – Frauen im Deutschrap – Détails, épisodes et analyse

In der dritten Folge von “Rap, Business, Women” widmen wir uns der Frage, ob es für Frauen im Rap nun wirklich schwieriger ist, als für Männer. Wir sprechen mit unseren Interviewpartner*innen zum Beispiel über die Herausforderungen in einer doch so männerdominierten Branche. Die Meinungen darüber scheinen auseinanderzugehen. Während die einen sagen, dass es Frauen mittlerweile leichter haben, erfolgreich im Rap zu werden, finden die anderen, dass es bis heute noch ein Nachteil ist, eine Frau zu sein. 

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Rap, Business, Women – ein Podcast von dem Team 35 der Axel Springer Academy of Journalism and Technology für Business Insider Deutschland.

Redaktion: Team 35 der Axel Springer Academy of Journalism and Technology

Produktion: Derman Deniz und Christine van den Berg

Cover: Lisa-Sophie Kempke

Team 35: Johannes Berner, Nina Hecklau, Marius Kiermeier, Felix Kühn, Maja Kunert, Ambra Link, Victoria Niemsch, Johanna Sahlberg, Max Skowronek, Mariella Sonntag, Uma Sostmann, Fiona Wink

Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/

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In der zweiten Folge von “Rap, Business, Women” wollen wir wissen, wie viel Geld Rapper*innen mit Live-Auftritten und Merchandise verdienen. Und auch, warum es heutzutage nicht mehr reicht, nur Musik zu machen, um wirklich erfolgreich zu werden. Rapper*innen müssen sich als Brand aufbauen. Shirin David ist dafür ein gutes Beispiel. Sie hat neben ihrer Musik einen Eistee herausgebracht und kooperiert mit Marken wie Netto für ein Toursponsoring.

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In der ersten Folge von “Rap, Business, Women” werfen wir einen Blick auf die Anfänge von Rap in Deutschland und darauf, welche Rapperinnen heute zu den bedeutendsten in der Branche zählen. Da ist einerseits Badmómzjay. Sie wurde mit 15 Jahren durch Freestyle-Rapvideos im Internet bekannt und zählt heute zu den wichtigsten Stimmen in der deutschsprachigen Rap-Szene. Oder Sxtn, die für Frauen in der Branche so etwas wie einen Wendepunkt markiert haben. Aber wie lukrativ ist das Geschäft mit Rap eigentlich? 

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Anmerkungen der Redaktion:

• Laut Medienberichten war Jordan Napieray 18 Jahre alt, als sie ihren Plattenvertrag bei Universal Music unterschrieb. In einem Forbes-Interview sagte die Künstlerin selbst, sie sei damals 17 Jahre alt gewesen.
• Zum Zeitpunkt unseres Interviews war Jan Rode noch Manager. Nach Abschluss der Produktion hat er allerdings bekanntgegeben, dass er seinen Job als direkten Künstlerbetreuer erstmal beenden würde. 

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Es gibt heute niemanden mehr, der an Deutschrap vorbeikommt. Seine Beats pulsieren durch Großstadtclubs, dröhnen aus Autofenstern und von Smartphones auf Schulhöfen. Aber wie ist es eigentlich als Frau in einer doch sehr männerdominierten Branche? Wie wird man überhaupt so erfolgreich wie eine Badmómzjay oder eine Shirin David?

In dem dreiteiligen Feature Rap, Business, Women geht es um Frauen im deutschen Rap-Business. Ihr hört von Rapperinnen wie Kitty Kat, Shoki, Lady Bitch Ray und ihren männlichen Kollegen, wie Monet 192, Rapcrew 01099 und NNOC. Aber auch von Managerin Marina Buzunashvilli oder Hip-Hop-Expert*innen wie Ron Schindler und Natasha Augustin. Wir sprechen mit ihnen darüber, wo im Rap das meiste Geld liegt und darüber, was es braucht, um als Frau im Rap-Business wirklich erfolgreich zu sein.

Alle drei Folgen hört ihr ab dem 17. September überall, wo es Podcasts gibt.

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