Hanser Rauschen – Détails, épisodes et analyse

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Hanser Rauschen

Hanser Rauschen

Carl Hanser Verlag

Arts

Fréquence : 1 épisode/24j. Total Éps: 95

Podigee
Bei Hanser Rauschen suchen die Lektor:innen Emily Modick und Florian Kessler nach Antworten auf große und kleine Fragen aus der Welt der Literatur. Es geht um Skandale und Strukturen, Stoffe und Ekstasen - um alles, was in Bücher passt und außenrum passiert.
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Literaturbetrieb, wie komme ich hier raus?

Épisode 87

jeudi 29 août 2024Durée 31:45

Endlich ein Buchvertrag, endlich die ersehnte Stelle im Verlag, endlich ein Fuß in der Tür des Literaturbetriebs. Aber halt! In welche Richtung schwingt diese Tür eigentlich? Florian und Emily gehen der Beobachtung nach, dass sich die Fälle derer zu häufen scheinen, die nach vielen Jahren beschließen, die Branche zu verlassen. Was hat sich verändert? Liegt es an einem Generationenwandel und damit einhergehenden veränderten Ansprüchen an Arbeit, am Bedeutungsverlust des Buches – oder handelt es sich womöglich gar nicht um ein neues Phänomen? &Töchter: https://www.boersenblatt.net/news/toechter-verkuendet-verlagsende-337533 Edition Nautilus: https://www.boersenblatt.net/news/verlage-news/edition-nautilus-ruft-zur-unterstuetzung-auf-339263 Teresa Bücker: Alle_Zeit. Eine Frage von Macht und Freiheit. Ullstein 2022. Carolin Amlinger: Schreiben. Eine Soziologie literarischer Arbeit. Suhrkamp 2021. Note: Florian erwähnt Wolfgang Stauch, der 1992 »Eine schlechte Geschichte« veröffentlichte. Wolfgang Stauch ist seither nicht Redakteur, sondern vor allem erfolgreicher Drehbuchautor etwa vieler TATORT-Folgen.

Wofür kämpfen Übersetzer:innen? Zu Gast: Lisa Mensing

Épisode 86

vendredi 2 août 2024Durée 34:39

Unter dem Hashtag „namethetranslator“ kämpfen Übersetzer:innen um Sichtbarkeit und Anerkennung als Urheber:innen des deutschen Textes – auf dem Cover des von ihnen übersetzen Buches, in Rezensionen, in Blogbeiträgen, kurz: im gesamten Paratext. Zu Gast ist Lisa Mensing, die aufschlüsselt, wofür Übersetzer:innen außerdem kämpfen. Denn zur mangelnden Sichtbarkeit gesellt sich die Tatsache, dass vom Übersetzen kaum jemand hauptberuflich leben kann – und wenn, dann meist nur in prekären Umständen. Es geht um Förderungen und Preise, um Seitenhonorare, um Gutachten, KI, Lektoratsarbeit und Fahnenkorrekturen und letztlich um die basale Erkenntnis, die man nicht oft genug in Erinnerung rufen kann: ohne Übersetzer:innen keine Weltliteratur. Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected].

Social Media: Kann das weg?!

Épisode 77

jeudi 23 novembre 2023Durée 35:12

Kann man eigentlich heute noch erfolgreich Bücher veröffentlichen, wenn man nicht im Netz stattfindet? In der elften Folge des Verlagspodcasts Hanser Rauschen suchen die Lektor:innen Emily Modick und Florian Kessler nach Antworten auf die Instagrammisierung der Literaturwelt. Was genau machen eigentlich Autor:innen, Verlage, Bookstagrammer:innen, Booktoker:innen und Blogger:innen auf Social Media? Und was genau bedeutet es konkret für die Verlage, wenn viele Leute hochmotiviert im Netz über Bücher sprechen? Wie wirkt sich das auf das jetzige Schreiben und seine ästhetischen Ideen aus? Fragen über Fragen! Klickt hier für die Antwort – und lasst dem Podcast gern auch mal eine gute Bewertung da, das ist nun einmal Teil des Spiels, ist so. Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected].

Warum schreiben alle über Klasse? Zu Gast: Daniela Dröscher

Épisode 76

jeudi 9 novembre 2023Durée 34:02

Egal wohin man schaut – auf die Bestsellerlisten, auf die neusten Verlagsvorschauen, in Belletristik- oder Sachbuchregale oder zum Nobelpreis für Annie Ernaux im vergangenen Jahr –, ein Thema scheint einem seit geraumer Zeit überall zu begegnen: Die Auseinandersetzung mit Klasse. Sei es eine Beschäftigung mit der eigenen Herkunft in literarischer Form oder ein Sachbuch, das sich mit struktureller Ungleichheit befasst – Fragen zu Klasse und Klassismus are here to stay. Daniela Dröscher hat mit "Lügen über meine Mutter" einen sehr erfolgreichen autofiktionalen Roman zu diesem Thema geschrieben und spricht bei Hanser Rauschen mit den Lektor:innen Florian Kessler und Emily Modick über die sogenannte „doppelte Scham“, die mit ihrem Aufstieg ins Bildungsbürgertum einherging, über verschlossene Räume der Literaturbranche und wie und ob überhaupt man sie mit Literatur öffnen kann, und welche Form ein Text eigentlich haben sollte, um adäquat über Klasse berichten zu können. Und zuletzt stellt sich die große Frage: Wohin entwickelt sich die sogenannte „Klassenliteratur“? Oder handelt es sich nur um ein vorübergehendes Phänomen, von dem der Betrieb mal wieder doch nicht so viel gelernt hat, wie er gerne denkt, um sich bald schon wieder zynisch dem nächsten „Issue“ zuzuwenden? Shownotes: Daniela Dröscher, Lügen über meine Mutter, Kiepenheuer&Witsch 2022 und Zeige deine Klasse: Die Geschichte meiner sozialen Herkunft, Hoffmann und Campe 2018. Didier Eribo, Rückkehr nach Reims, aus dem Französischen von Tobias Haberkorn, Suhrkamp 2016. Annie Ernaux, diverse, Suhrkamp. Jonathan Swift, A Modest Proposal: For Preventing the Children of Poor People from Being a Burthen to Their Parents or Country, and for Making Them Beneficial to the Publick, 1729. Florian Kessler, „Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn!“, 2014. https://www.zeit.de/2014/04/deutsche-gegenwartsliteratur-brav-konformistisch

Deutscher Buchpreis: Das Unboxing!

Épisode 75

lundi 16 octobre 2023Durée 27:58

Bücher sind wichtig, aber für manche ist der Deutsche Buchpreis noch wichtiger. Soeben wurde er zum neunzehnten Mal vergeben – die Lektor*innen Emily Modick und Florian Kessler reagieren direkt auf die Preisverleihung und diskutieren über Sinn und Unsinn eines derart großen Literaturpreises. Was für ein Buch wurde dieses Jahr ausgezeichnet und was sagt das aus über Tendenzen der Gegenwartsliteratur? Warum haben Verlage und Buchhandel eine derart heftige Obsession mit dem Deutschen Buchpreis – führt er zu guter Öffentlichkeit für Literatur oder verengt er den Blick fatalerweise auf nur ein einziges von tausenden großartigen Büchern? Und wozu dient eigentlich das harte Geschimpfe auf die Jurys des Deutschen Buchpreises, das der Literaturbetrieb Jahr für Jahr lustvoll zelebriert? Sollte man den Buchpreis am Ende einfach schnellstmöglich abschaffen? Das alles klärt diese Folge Hanser Rauschen aus Verlagssicht. Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected].

Warum in einem weißen bildungsbürgerlichen Verlag veröffentlichen? Zu Gast: Sinthujan Varatharajah und Moshtari Hilal

Épisode 74

jeudi 5 octobre 2023Durée 43:47

Ob Literaturkritik oder Lektorat, ob Agenturen oder Autor:innennetzwerke, ob Veranstaltungsorte oder Buchhandel: Der deutschsprachige Literaturbetrieb ist weiß, weiß, weiß. Er ist so weiß, bildungsbürgerlich und homogen, dass jeder davon abweichende soziale Hintergrund nach wie vor zu etwas Besonderem gemacht wird. Sinthujan Varatharajah und Moshtari Hilal haben beide in letzter Zeit wichtige Bücher veröffentlicht: Sinthujan Varatharajah »an alle orte, die hinter uns liegen«, Moshtari Hilal »Hässlichkeit«. Im Literaturpodcast der Hanser-Verlage sprechen sie mit Emily Modick und Florian Kessler darüber, wie sich für sie das Büchermachen in den 2020er Jahren anfühlt – und wozu überhaupt man in einem weißen bildungsbürgerlichen Verlag veröffentlichen sollte. Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected]. Show Notes: Moshtari Hilal: Hässlichkeit. Hanser Verlag, 2023. Sinthujan Varatharajah: an alle orte, die hinter uns liegen. hanserblau, 2022. Moshtari Hilal, Sinthujan Varatharajah: Englisch in Berlin. Ausgrenzungen in einer kosmopolitischen Gesellschaft. Wirklichkeit Books 2022. Junot Díaz: MFA vs. POC. https://www.newyorker.com/books/page-turner/mfa-vs-poc

Warum macht Gossip so viel Bock?

Épisode 73

jeudi 21 septembre 2023Durée 34:31

Psssst. Du! Ja, Du! Hat hier irgendjemand noch ein Gerücht? Emily Modick und Florian Kessler gucken sich den aktuellen Gossip der Literaturbranche an. Und das selbstverständlich aus rein analytischen Absichten. Wozu dient das viele Tratschen und Lästern eigentlich, das genauso zur Kulturwelt gehört wie Theatersitze, Buchcover und Selbstausbeutung? Wer klatscht worüber und warum? Im Verlagspodcast des Hanser Verlages läuft die aktuelle Gerüchteküche heiß, wenn zwischen verschiedenen Formen von Gossip unterschieden und die neuesten US-Accounts mit Branchen-Leaks analysiert werden. Geht es beim Tratschen wirklich immer um Kritik an den Mächtigen oder sind die Reize viel primitiver? Klar ist nach dieser Folge: Geheim bleibt im Literaturbetrieb rein gar nichts. Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected]. Shownotes: Sandra Kegel: Die Akte Gneuß. Wird der Osten zur westdeutschen Erfindung? Im Literaturbetrieb gibt es Aufregung um die DDR-Erzählung einer jungen Autorin. „Gittersee“ befeuert den Streit um die Deutungsmacht über die deutsche Geschichte. FAZ, 15.09.2023. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/debuetroman-gittersee-von-charlotte-gneuss-regt-auf-19174497.html Instagram-Buchbranchen-Accounts: @xoxopublishinggg Silvia Federici: Hexenjagd. Die Angst vor der Macht der Frauen. Übersetzt von Margarita Ruppel. Unrast, 2019.

Warum sind Sexstellen in Romanen immer so schrecklich? Zu Gast: Jovana Reisinger

Épisode 72

jeudi 7 septembre 2023Durée 27:05

Über eines sind sich doch eigentlich immer alle einig: Richtig gelungene Sexstellen gibt es in der Literatur so gut wie keine, der alljährlich verliehene »Bad Sex in Fiction Award« macht es sich sogar zur Aufgabe, die besonders misslungenen zu küren. Aber stimmt das eigentlich? Gibt es wirklich keine guten Sexstellen? Und Moment, was heißt denn eigentlich: »gut«? Zusammen mit Jovana Reisinger versuchen die Hanser-Lektor*innen Emily Modick und Florian Kessler diese Frage zu ergründen, es geht um Tabus, das Patriarchat (kleiner geht’s nun mal nicht), den »male gaze« und die »Tussi« als performativen Akt. Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected]. Show Notes: Jovana Reisinger, Enjoy Schatz. Korbinian Verlag 2022 McKenzie Wark, Reverse Cowgirl. Aus dem Englischen von Johanna Davids. August Verlag 2023 Katherine Angel, Morgen wird Sex wieder gut: Frauen und Begehren. Aus dem Englischen von Zoë Beck und Annika Domainko. Hanser 2022

Wie finden Autor:innen ihre verdammten Themen? Zu Gast: Lion Christ

Épisode 71

jeudi 24 août 2023Durée 30:00

Eine berühmte Regel des Creative Writing lautet bekanntlich: »Write what you know«. Ist an ihr etwas dran, und das im Boom von autobiographischen Memoirs und Autofiktion sogar noch stärker als früher? Oder sollten Autor:innen gerade umgekehrt Themen suchen, die ihnen nicht vertraut sind und für die sie literarische Neugier und Recherche benötigen? Über all das sprechen Emily Modick und Florian Kessler mit Lion Christ, dessen Debütroman »Sauhund« soeben erschienen ist: Ein historischer Roman aus der BRD der achtziger Jahren, als Christ noch nicht einmal geboren war. »Sauhund« zeigt die Welt eines jungen Mannes aus der bayrischen Provinz, der in die Freuden und die Ängste des leuchtenden schwulen Münchens gerät. Wie findet man als Autor ein solches Thema? Was muss man wissen, um darüber zu schreiben – und warum ist Nichtwissen beim Schreiben manchmal auch sehr wertvoll? Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected]. Show Notes: Lion Christ: Sauhund. Hanser 2023 https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/sauhund/978-3-446-27747-2/. Mario Wirz: https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Wirz . Gustl Angstmann: https://de.wikipedia.org/wiki/Gustl_Angstmann . Horst Bienek: https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/es-gibt-nur-die-kunst-die-liebe-und-den-tod-dazwischen-gibt-es-nichts/978-3-446-27744-1/. Das Erscheinen der Bienek-Tagebücher ist allerdings leider inzwischen auf Frühjahr 2024 verschoben.

Warum gibt es so wenige gute Buchcover? Zu Gast: Peter Hassiepen

Épisode 70

jeudi 10 août 2023Durée 35:42

Man soll Bücher nicht nach ihrem Cover beurteilen – aber warum denn nicht, verdammt nochmal? Diese Frage stellen Emily Modick und Florian Kessler dem ebenso geheimen wie bescheidenen Papst der Buchgestaltung, der soeben nach 37 Jahren bei Hanser in Rente gegangen ist: Peter Hassiepen hat als Art Director des Verlages zigtausende Bücher gestaltet, große Bestseller wie herrlich minoritäre Lyrikbände, und damit über die Jahrzehnte hinweg entscheidend die Ästhetik des Verlages geprägt. Er erzählt, welche Gesichtspunkte beim Nachdenken über Umschläge wichtig sind, worauf Cover-Gestaltung achten muss, und nicht zuletzt, was die Zukunft des Buchcovers in Zeiten des Neuerscheinungs-Wahns ist. Danke vielmals für alles, Peter! Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an [email protected]. Show Notes Entwicklung der Reclam-Gestaltung: https://dewiki.de/Lexikon/Reclams_Universal-Bibliothek. Celestino Piattis Cover für dtv: https://www.dtv.de/100jahrepiatti. Das Cover von Peter Hassiepen mit einer Illustration von Quint Buchholz für T.C. Boyles "Wenn der Fluß voll Whiskey wär", 1991: https://www.buchfreund.de/de/d/e/9783446158412/wenn-der-fluss-voll-whisky-waer-neubuch?bookId=101967802. Die von Peter Hassiepen gestaltete Borges-Gesamtausgabe bei Hanser: https://www.hanser-literaturverlage.de/buecher?authorname=Jorge+Luis+Borges. Leanne Shapton, Bahnen ziehen. Aus dem Englischen von Sophie Zeitz, Suhrkamp 2012: https://www.suhrkamp.de/buch/leanne-shapton-bahnen-ziehen-t-9783518464021. Anteil physische Bücher am Publikumsbuchmarkt 2022: https://www.boersenblatt.net/news/boersenverein/die-offiziellen-zahlen-fuer-den-buchmarkt-2022-sind-da-291937

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