Filmskript – Détails, épisodes et analyse
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Filmskript
Heide Schwochow, Constantin Lieb
Fréquence : 1 épisode/54j. Total Éps: 25

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Filmanfänge. Ein Gespräch mit Beate Langmaack.
Épisode 1
mardi 27 août 2024 • Durée 01:32:02
In der ersten Folge der neuen und nun schon dritten Staffel von „Filmskript“ haben Heide und Constantin die Drehbuchautorin Beate Langmaack eingeladen, um gemeinsam über das Thema „Filmanfänge“ zu fabulieren.
Sie sprechen über ihre eigenen Erfahrungen beim Schreiben der ersten Szene eines Drehbuchs. Welche Funktion hat die im Kontext der gesamten Geschichte? Warum beansprucht das Formulieren der ersten Szene oft doppelt so viel Zeit wie der Rest des Drehbuchs? Weshalb wollen sie nicht immer mit der „Hauptfigur an der Hand“ in den Schreibprozess eintauchen? Und warum kann es sinnvoll sein, eher mit einem „Impuls“ als mit einem traditionellen „Anfang“ zu beginnen? Wie intuitiv schreiben sie?
Darüber hinaus diskutieren die Drei wiederkehrende Topoi von Filmanfängen und stellen die Frage, ob klassische „Regeln“ – und damit auch „gemütliche“ Filmanfänge – überholt sind.
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Mehr zu den Hosts:
- Heide Schwochow Agenturseite
- Constantin Lieb Agenturseite und Instagram
Mehr zum Gast:
Beate Langmaack Agenturseite
Foto: Hamburg Media School
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço Instagram
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
„Genial von Anfang an“ – Spiegelartikel von Stefan Volk
„Kleine Stilgeschichte des Filmanfangs“ bei Rhizom Filmgeschichte
„Der schönste erste Satz“ – Wettbewerb
„The Bulwer Lytton Fiction Contest“ – der schlechteste erste Satz Wettbewerb
Beispielhafte Anfangsszenen:
Dokumentarfilm
Épisode 7
vendredi 19 janvier 2024 • Durée 02:12:11
Im Finale der zweiten Staffel Filmskript haben Heide und Constantin den Dokumentarfilmer Andres Veiel zu Gast. Anhand verschiedener Arbeiten sprechen die drei über Stoffentwicklung beim Dokumentarfilm. Wie sieht nach einer langen Recherche das Treatment aus? Andres erzählt über Häutungen und Achterbahnfahrten beim Dreh und wie zum Beispiel sein Film „Beuys“ im Schnitt entstand. Aber es geht im Gespräch auch um die Herausforderung von Nähe und Distanz zu den Protagonisten, um eine besondere Verantwortung für Menschen, die keine Schauspieler:innen sind und natürlich um den „langen Atem“, den künstlerischen und subjektiven Anspruch an einen Dokumentarfilm. Dokumentieren heißt in diesem Genre immer auch Gestalten. Damit stellt sich die Frage: Wo fängt die Gefahr der Verfälschung durch die eigene Interpretation an?
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Mehr zu den Hosts:
- Heide Schwochow Agenturseite
- Constantin Lieb Agenturseite und Instagram
Mehr zum Gast:
- Andres Veiel Agenturseite
Foto: Arno Declair
Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens, Jule Bartram
Besprochene Filme
- 1993 Balagan
- 1996 Die Überlebenden
- 2001 Black Box BRD
- 1993-2003 Die Spielwütigen
- 2017 Beuys
- In Vorbereitung Riefenstahl
Interviews
Andres Veiel im taz-interview Ein Encounter, eine Art Entlastung
Interview mit Andres Veiel auf filmportal.de
Veröffentlichungen
- Andres Veiel Dokumentarfilm – Werkstattberichte
- Oliver Fahle Theorien des Dokumentarfilms. Zur Einführung
- Christina Lammer DoKu: Kunst und Wirklichkeit inszenieren im Dokumentarfilm
- Arbeitsgemeinschaft für Filmjournalisten e.V., 1982 Dokumentarfilm in der Kritik – Kritik des Dokumentarfilms: Protokoll eines Seminars der Arbeitsgemeinschaft für Filmjournalisten und der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm Duisburg, 8.-11. November 1981
- Cornelia Lund Rezension zu „Eva Hohenberger/Katrin Mundt: Ortsbestimmungen. Das Dokumentarische zwischen Kino und Kunst“
Dramaturgien
Épisode 9
mercredi 3 août 2022 • Durée 01:55:08
Dramaturgie ist ein komplexes Thema. Sie ist mehr als die Struktur einer Geschichte im „klassischen” Sinn. Was es besonders schwierig macht: Fast jeder oder jede versteht etwas anderes darunter. Zur Dramaturgie gehören nicht nur Regeln der Komposition, sondern auch auch Wirkungsmechanismen, Figurenpsychologie, nicht zuletzt inszenatorische Elemente wie Musik, Rhythmus, Licht, Kameraführung. Ihre Rolle als Dramaturgin begreift Petra Lüschow, die auch als Autorin und Regisseurin tätig ist, daher vor allem als eine Art Spiegelfunktion: Was lese ich aus einem Drehbuch heraus? Welche Vision ist erkennbar? Vor allem: Wie findet ein Stoff seine ganz eigene Dramaturgie?
Heide und Constantin sprechen außerdem mit Petra Lüschow über Beispiele geschlossener und offener Dramaturgien, über Regelwerke und wie man sie aufbrechen kann, um eigenwillige Drehbücher zu schreiben.
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- Heide Schwochow Agenturseite
- Constantin Lieb Agenturseite und Instagram
Mehr zum Gast:
- Die Website von Petra Lüschow
Foto: Frank Wassermann
Schnitt: Rainer Schwochow
Aufnahme: MPS Sonnenstudio Motion Picture Services Berlin GmbH
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
- Überblick Strukturmodelle & Narrative Einheiten
- Lexikon der Filmbegriffe
- „Wasp“ von Andrea Arnold
- Richard Blank, Drehbuch. Alles auf Anfang. Abschied von der klassischen Dramaturgie
- Joseph Campbell, Hero with a Thousand Faces / Der Heros in tausend Gestalten, London 1993
- Keith Cunningham, Soul of Screenwriting: On Writing, Dramatic Truth, and Knowing Yourself / Die Seele des Drehbuchschreibens, London/New York 2008
- Jens Eder, Dramaturgie des populären Films. Drehbuchpraxis und Filmtheorie
- Paul Gulino, Screenwriting: The Sequence Approach. The Hidden Structure of Successful Screenplays, 2004
- Robert McKee, Story
Peter Rabenalt, Filmdramaturgie - Blake Snyder, Save the Cat! 2005 / Rettet die Katze! 2015
- John Truby, The Anatomy of Story: 22 Steps to Becoming a Master Storyteller, London 2008
- Christopher Vogler, *The Writer’s Journey: Mythic Structure for Writers. Kalifornien 1998 / Die Odyssee der Drehbuchschreiber, Romanautoren und Dramatiker: Mythologische Grundmuster für Schriftsteller. 2018
Live vom Lola Festival 2022
Épisode 8
mardi 12 juillet 2022 • Durée 52:31
In dieser besonderen Live Podcast-Folge sprechen Heide und Constantin anlässlich des Lola-Festivals mit drei der diesjährigen vier nominierten Drehbuchautor:innen des Deutschen Filmpreises!
Sebastian Meise (gemeinsam mit Thomas Reider), Thomas Wendrich und Laila Stieler erzählen über ihre Wege zur Stoffentwicklung und was der Antrieb für ihre Geschichten war: Für Thomas Reider und Sebastian Meise zu „Große Freiheit“ war es ein Zeitungsartikel über Berichte von schwulen Männern, die nach dem Krieg aus dem Konzentrationslager direkt ins Gefängnis gebracht wurden, um dort ihre „Reststrafe“ abzusitzen. Diese Ungeheuerlichkeit trieb sie in die Recherche über Menschen, die noch nie darüber gesprochen hatten. Laila Stieler berichtet von den großen Emotionen in „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ und davon, dass die Sorge einer Mutter um ihren Sohn etwas Universelles, Schreibenswertes und auch sehr Persönliches hat, denn: „Es betrifft mich“. Thomas Wendrich spricht von dem Geschenk, über Thomas Brasch als „grenzüberschreitenden und wunderbaren Autor“ zu schreiben und davon, dass es auch mal gut fünf Jahre und neun Drehbuchfassungen dauern kann, um sich mit einem solch komplexen Menschen zu nähern.
Außerdem geht es um die besondere Dramaturgie dieser nominierten Werke und damit um Zeitebenen in Wurmlöchern, die Gleichzeitigkeit von Biographie und Werk eines schreibenden Autors und um kreisförmige Bewegungen innerhalb der Dramaturgie!
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Foto: Florian Liedel
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
Trailer „Große Freiheit“
Trailer „Lieber Thomas“
Trailer „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“
Die nominierten Drehbücher
Weibliche Rollenbilder
Épisode 7
mardi 17 mai 2022 • Durée 01:44:09
Das freie Kind, die Rebellin, die Jungfrau in Nöten, die Einzelkämpferin, die Märtyrerin, die Mutter und Retterin. Nach wie vor gibt es viele stereotypisierte Darstellungen von Frauen in aktuellen Filmen. Wann aber ist eine Figur eindimensional, wann vielschichtig? In dieser Folge sprechen Heide und Constantin gemeinsam mit der Drehbuchautorin und Regisseurin Judith Angerbauer über weibliche Figuren, Rollenbilder, Stereotypen, die Vorreiterinnen feministischer Filmemacherinnen in Deutschland und die Schönheit ambivalenter Charaktere.
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- Heide Schwochow Agenturseite
- Constantin Lieb Agenturseite und Instagram
Foto: Margaux Weiss
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. · Inga Goossens
Berlinale Retrospektive 2019:
Berlinale- Auf der Suche nach der eigenen Sprache
Deutsche Kinemathek – Selbstbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen
Filmlöwin - Das feministische Filmmagazine
Laura Mulvey und der „Male Gaze“:
Filmtheorie, Feminismus und Male Gaze – Ein kurzer Blick auf Laura Mulvey
Film Theory 101 – Laura Mulvey: The Male Gaze Theory
Filmlexikon „gaze, male gaze“
Malisa-Stiftung & Studie der Uni Rostock
Malisa-Stiftung Fortschrittsstudie
Malisa-Stiftung Broschüre audiovisuelle Diversiät
Kolumne „The Female Gaze“ von Nhi Le
Bechdel-Wallace-Test, Furtwängler-Test
Leidmedien: Wie Tests fehlende Diversität in Filmen sichtbar machen
Grimme-Lab: „Frauenbilder in den Medien“
Geena Davis Institute on Gender in Media
„Portrait einer jungen Frau in Flammen“ von Celine Sciamma
„Das Fahrrad“ von Evelyn Schmidt
Podcast Empfehlung: Ned Wuascht - der Podcast fürs feministische Filmlesen
Historienfilme
Épisode 6
mardi 12 avril 2022 • Durée 01:36:21
Der Umgang mit geschichtlichen Themen und Personen steht im Zentrum der heutigen Filmskript-Podcastfolge. Welche Rolle spielt der Begriff „Authentizität“? Kann ein Film überhaupt authentisch sein? Was ist der Unterschied zwischen wahrer und wahrhaftiger Geschichtserzählung? Und was ist kontrafaktisches Erzählen? Heide und Constantin sprechen anhand von konkreten Filmen darüber, mit welchen Mitteln sich Filmemacher:innen der Vergangenheit nähern und warum ein Historienfilm meist mehr über die Gegenwart erzählt als über die beschriebene, vergangene Epoche. Dafür begrüßen sie den Historiker und Journalisten Dr. Andreas Kötzing vom Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung.
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- Heide Schwochow Agenturseite
- Constantin Lieb Agenturseite und Instagram
Foto: HAIT/TU-Dresden
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V.
Edgar Reitz - Heimat. Ein Filmbuch
„Filmgenres: Historien- und Kostümfilm“ Hrsg.: Liptay, Fabienne; Bauer, Matthias
Podcast Empfehlung: Brainflicks – Der Podcast über Psychologie im Film
„moving history“, das Festival des historischen Films Potsdam
Figuren-Weiterentwicklung
Épisode 5
mardi 1 mars 2022 • Durée 01:35:51
„Denken Sie daran, dass Ihre Figuren letztendlich von Schauspielern dargestellt werden.“ lautet eine der „selbstverständlichen Regeln“ von Alan Ayckbourn. In dieser Folge begrüßen Heide und Constantin Steffi Kühnert bei Filmskript. Sie ist Theater- und Filmschauspielerin, Regisseurin und Professorin an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Ein Gespräch über das Aneignen von Rollen, über angstfreie Räume und die großen W-Fragen bei der Verkörperung einer Figur. Steffi Kühnert spricht auch von Ihren Erfahrungen mit den sehr unterschiedlichen Arbeitsmethoden von Michael Haneke und Andreas Dresen, von Genauigkeit und Improvisation, sowie über mangende Sichtbarkeit von Frauen ab 50 im Film.
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Foto: Stefan Klüter
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Sophie Niethe, Mattia Tezzele
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V.
Podcast Empfehlung: „Europudding“ von SEAN - Serial Eyes Alumni Network
Steffi Kühnert, Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch
Alan Ayckbourn: „Theaterhandwerk - 101 selbstverständliche Regeln zum Schreiben und Inszenieren“
Dialoge
Épisode 4
mardi 14 décembre 2021 • Durée 01:41:07
Wir kommunizieren permanent miteinander, verbal und nonverbal, in der Realität, sowie im Film. Dialoge sind nicht selten das erste, woran man als fachfremde Person bei der Drehbucharbeit denkt. Dabei ist das Feilen am gesprochenen Wort nur ein Teil der Herausforderung eines Filmskripts. Dafür aber ein ungemein spannender. Heide und Constantin sprechen in dieser Folge anhand von einigen Beispielszenen über das Gesagte, das Ungesagte und das Unsagbare, über Subtext, Informationsverteilung, figurenspezifisches Sprechen und die Frage ob Orangenmarmelade einen nicht vom Hocker reißt oder vielleicht eher zum Kotzen ist.
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Foto: Johanna Berghorn
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens
Podcast Empfehlung: „Beyond the Screenplay“ von Michael Tucker
„The Social Network“ auf dem Youtube Channel „Lessons From The Screenplay“
Deutsche Filmakademie Werkstattgespräch mit Aaron Sorkin
Drehbücher der nominierten Filme des Deutschen Filmpreises
Youtube Channel „Now you See it“ von Jack Nugent
Analyse Sprech-Anteil in US Drehbüchern vom online Magazine THE PUDDING
„‚Schau mir in die Augen, Kleines‘. Die Kunst der Dialoggestaltung“ von Oliver Schütte
„Dialog. Wie man seinen Figuren eine Stimme gibt“ von Robert McKee
Figurenentwicklung
Épisode 3
mardi 2 novembre 2021 • Durée 01:31:51
Figuren können uns im Kino begeistern und abschrecken, verführen, irritieren, zum Lachen bringen. Wir identifizieren uns mit ihnen, oder eben gerade nicht. Was macht eine Filmfigur aber genau aus? Ihr Erscheinungsbild, ihre Sprache, ihre Vergangenheit, ihre Überzeugungen, ihre Herkunft, ihr Umfeld, ihre Wünsche oder Ziele? Gemeinsam mit dem Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller Jan Schomburg sprechen Heide und Constantin in dieser Episode über die Entstehung von Filmfiguren, über notwendige Widersprüchlichkeiten, ambivalente und flache Figuren, sowie Figurenkonstellationen.
“The films that I constantly revisited, or saw repeatedly, held up longer for me… not because of plot, but because of character and a very different approach to story.” (Martin Scorsese)
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Foto: Johanna Berghorn
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Inga Goossens
Fritz Gesing: „Kreativ schreiben. Handwerk und Techniken des Erzählens“
Robert McKee: „Story. Die Prinzipien des Drehbuchschreibens“
Linda Seger: „Von der Figur zum Charakter. Überzeugende Filmcharaktere erschaffen
Jens Becker: „Das Drehbuch Tool. Charaktere und Strukturgestalten mit dem Enneagramm“
Literaturverfilmungen
Épisode 2
mardi 5 octobre 2021 • Durée 01:30:21
Literatur und Film sind seit der Entstehung des Kinos untrennbar miteinander verbunden. Und das nicht nur im Berufsfeld der Drehbuchautor:innen. Viele der größten Kinofilme basieren auf literarischen Werken. Was passiert aber bei der Übersetzung eines literarischen Textes auf das Medium des Kinos? In dieser Episode begrüßen Heide und Constantin einen Gast, den Schriftsteller und Drehbuchautor Daniel Kehlmann. Gemeinsam sprechen sie über verschiedene Formen der Literaturverfilmungen, über Adaptions-Konzepte, Werktreue, unbedingt noch zu verfilmende und unverfilmbare Bücher, sowie das Phänomen von „lebender“ und „toter“ Sprache in Drehbüchern.
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Foto: Johanna Berghorn
Tonaufzeichnung und Schnitt: Rainer Schwochow
Musik: Christopher Colaço (Instagram)
Technische Umsetzung: Mattia Tezzele, Sophie Niethe
Produktion: Deutsche Filmakademie e.V.
Kreuzer, Helmut (1981) „Arten der Literaturadaption,“ in: Wolfgang Gast: „Literaturverfilmung“
Daniel Kehlmann: „Über Kino“, eBook
Kevin Bacon über die Kehlmann Adaption „You Should Have Left“: