Kinoshita – Details, episodes & analysis

Podcast details

Technical and general information from the podcast's RSS feed.

Kinoshita

Kinoshita

Thomas Laufersweiler

Tv & Film
Tv & Film

Frequency: 1 episode/36d. Total Eps: 32

LetsCast.fm
Der japanische Regisseur Keisuke Kinoshita (1912-1998) ist außerhalb Japans kaum bekannt. Micha von Schneeland, die Videokünstlerin Sandra und Thomas von SchönerDenken entdecken gemeinsam den Regisseur und sprechen über alle Kinoshita-Filme, die sie finden können - in chronologischer Reihenfolge.
Site
RSS
Apple

Recent rankings

Latest chart positions across Apple Podcasts and Spotify rankings.

Apple Podcasts

  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    25/05/2025
    #89
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    24/05/2025
    #74
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    23/05/2025
    #67
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    22/05/2025
    #50
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    21/05/2025
    #30
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    01/03/2025
    #86
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    28/02/2025
    #81
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    27/02/2025
    #69
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    26/02/2025
    #57
  • 🇩🇪 Germany - filmReviews

    25/02/2025
    #43

Spotify

    No recent rankings available



RSS feed quality and score

Technical evaluation of the podcast's RSS feed quality and structure.

See all
RSS feed quality
To improve

Score global : 69%


Publication history

Monthly episode publishing history over the past years.

Episodes published by month in

Latest published episodes

Recent episodes with titles, durations, and descriptions.

See all

Folge 31: DER FLUSS FUEFUKI (1960)

Episode 31

mercredi 1 janvier 2025Duration 01:19:48

Thomas hat sich diesmal Lucas Barwenczik eingeladen, um mit ihm über DER FLUSS FUEFUKI zu sprechen. Der Film basiert auf einem Roman von Shichirō Fukazawa und zeigt das Leben einer einfachen Familie während der Sengoku-Periode im 16. Jahrhundert, zwischen der Schlacht von Iidagawara 1521 bis zur Schlacht von Tenmokuzan 1582. Die Geschichte wird dabei aber nicht wie sonst üblich aus der Perspektive des berühmten Takeda-Clans erzählt sondern konsequent sondern aus der Perspektive einer armen Familie am Fluss Fuefuki. Die Familie wird aber immer wieder in die Kriegsgeschehnisse hineingezogen – der Vater Sadahei (Takahiro Tamura) und die Mutter Okei (Hideko Takamine) versuchen verzweifelt ihre Kinder vom Kriegsdienst fernzuhalten, um ihr Leben zu retten.

DER FLUSS FUEFUKI zeigt fünf verschiedene Generationen und eine Vielzahl von Personen, bevor im letzten Drittel sich alles auf Okeis Kampf um das Leben ihrer Kinder konzentriert. Es ist dabei schwer beim ersten Schauen einen emotionalen Zugang zu bekommen, so sehr ist man als Zuschauer damit beschäftigt, die Übersicht zu behalten. Beim zweiten Anschauen entfaltet der Film dann seine emotionale Wucht und die Identifikation mit den Protagonisten funktioniert. Im Podcast diskutieren Thomas und Lucas darüber, ob DER FLUSS FUEFUKI ein untypischer Kinohsita-Film ist, über die Frage, ob Kinoshita sich um die Frage der persönlichen Schuld der Japaner drückt und über die experimentellen Farbelemente in diesem Schwarzweissfilm. Hier zur besseren Orientierung der Familienstammbaum:


Der Film aus dem Jahr 1960 ist als DVD erhältlich. Es ist der zweite Film von Keisuke Kinoshita, den wir ohne Micha besprochen haben. Wir werden die mit Micha begonnene Tradition fortführen und in unregelmäßigen Abständen und wechselnden Gästen alle weiteren uns zugänglichen Filme von Keisuke Kinoshita besprechen.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 30: SNOW FLURRY (1959)

Episode 30

samedi 16 septembre 2023Duration 24:37

Keisuke Kinoshita stand 2023 im Mittelpunkt der Retrospektive des diesjährigen Japanischen Filmfestival Nippon Connection 2023 in Frankfurt. Thomas hat die Gelegenheit genutzt und hat sich am 10. Juni THE SNOW FLURRY (1959) angeschaut. Zu Gast im Podcast ist Hendrik von SchönerDenken. Direkt nach der Vorführung im Filmmuseum sitzen Hendrik und Thomas am Mainufer und sprechen über den Film.
 
SNOW FLURRY ist eine tragische Liebesgeschichte in Zeitsprüngen: Der Liebesselbstmord eines verliebten Paares ist die Reaktion auf die unerbittliche Familientradition der Familie Nagura, die diese Liebe strikt verbietet. Die schwangere Haruko (Keiko Kishi) überlebt und wird als ungeliebte Schwiegertochter aufgenommen, Haruko und Sohn Suteo (Yusuke Kawazu) bleiben aber verachtete Ausgestoßene. Für Hendrik ist es der erste Kinoshita-Film und er ist überrascht von der modernen Erzählweise.

Tatsächlich fühlt sich der Film besonders zu Beginn sehr modern an - harte, polternde Schnitte springen zwischen den Zeitebenen: gleicher Ort, gleiche Kameraperspektive, aber unterschiedliche Menschen in unterschiedlicher Zeit. Eigentlich ein Bruch mit einer filmischen Konvention - und spiegelt den Bruch mit der sehr strengen Familientradition. Die Familie war ehemals reich und bedeutend, im Niedergang ist der Kampf um das Ansehen toxisch - der Vater (Yasushi Nagata) geht wortwörtlich über Leichen.

Keisuke Kinoshita bezieht klar Stellung gegen dieses System, in dem er den Widerstand zeigt, zum Beispiel wenn der Hausdiener (Chishu Ryu) kündigt, als jede Grenze des Anstands vom Familienoberhaupt überschritten wird. Am Ende zeigt sich für die Haruko und ihren Sohn Suteo: Es gibt einen Ausweg aus dieser gnadenlosen Realität. Auch SNOW FLURRY zeigt wieder Kinoshitas Stärke: Menschen und ihre Schicksale uns sehr nahe zu bringen.
SNOW FLURRY (Kazahana) aus dem Jahr 1959 ist der dreißigste Film von Keisuke Kinoshita und ist bei Criterion erhältlich. Es ist der erste Film von Keisuke Kinoshita, den wir ohne Micha besprochen haben. Wir werden die mit Micha begonnene Tradition fortführen und in unregelmäßigen Abständen und wechselnden Gästen alle weiteren und zugänglichen Filme von Keisuke Kinoshita besprechen.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 21: FIREWORKS OVER THE SEA (1951)

Episode 21

dimanche 18 décembre 2022Duration 46:05

Es ist viel los in FIREWORKS OVER THE SEA (UMI NO HANABI): Mehr als 30 handelnde Figuren und eine Menge Handlungsstränge sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt - aber auch dafür, dass viele spannende Themen nur angerissen werden: In diesem Film steckte Material für eine ganze Serie. Der Film spielt in Yobuka, an der Südküste Japans. Die Brüder Tarobei (Ryu Chishu) und Jinkichi schicken ihre Schiffe zum Fischfang hinaus, aber korrupte Kapitäne und die Fischereiverwaltung machen ihnen das Leben schwer. Neue Kapitäne und eine arrangierte Heirat sollen das Unternehmen retten. Und vor allem muss die Fischereiverwaltung überzeugt werden, dem Unternehmen eine zweite Chance zu geben ... Im Podcast versuchen wir etwas Ordnung in diesen überfüllten Film zu bekommen, sprechen über die Liebesverwicklungen, das dramatische Duell zweier Frauen im Zug, über die pausenlos eingesetzte Filmmusik, die katholische Kirche und den sehr attraktiven Kapitän. Bestimmt nicht der überzeugendste Film von Kinoshita, aber dennoch sehenswert.

FIREWORKS OVER THE SEA aus dem Jahr 1951 ist der neunzehnte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden.

Die nächste Folge erscheint am 1. Januar 2023 und beschäftigt sich mit A JAPANESE TRAGEDY von Kinoshita aus dem Jahr 1953.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 20: BOYHOOD (1951)

Episode 20

dimanche 4 décembre 2022Duration 01:00:19

BOYHOOD spielt im Krieg. Eine Familie wird aus Tokio evakuiert, der 16-jährige Sohn Ichiro (Akira Ishihama) wird als Feigling schikaniert - auch weil sein liberaler Vater (Chishu Ryu) den Krieg ablehnt und seine Stelle als Professor verliert. Fortan sorgt die Mutter (Akiko Tamura) alleine für das Überleben der Familie, während der Vater sich auf das Bücherstudium beschränkt und seinem Sohn verbietet, auf eine Militärschule zu gehen. Kinoshitas Film beruht auf einem Roman von Isoko Hatano und übernimmt auch dessen Struktur, was Thomas kritisiert. Intensiv diskutiert wird in dieser Podcastepisode die Rolle des Vaters: Lässt er seine Familie im Stich oder ist er ein Vorbild? Micha hat auf jeden Fall recht, wenn er sagt, dass der Film nicht alle Antworten gibt, aber sehr gute Fragen stellt. Und vielleicht ist das die besondere Qualität dieses Films.

BOYHOOD aus dem Jahr 1951 ist der achtzehnte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden.

Mit dem nächsten Film kehren wir wieder in die chronologische Reihenfolge zurück. Die nächste Folge erscheint am 18. Dezember 2022 und beschäftigt sich mit FIREWORKS OVER THE SEA von Kinoshita aus dem Jahr 1951.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 19: CARMENS INNOCENT LOVE (1953)

Episode 19

dimanche 20 novembre 2022Duration 01:06:30

CARMENS INNOCENT LOVE ist die Fortsetzung von CARMEN COMES HOME. Unsere Heldin Carmen (Hideko Takamine) ist nach Tokio zurückgekehrt, steht weiter als Stripteasetänzerin auf der Bühne und lebt mit ihrer Freundin Akemi und deren schreienden Baby in einem einfachen Zimmer. Kinoshitas Komödie ist durchsetzt mit ernsten Elementen: Die Schere zwischen Arm und Reich, das Wiederaufflammen der nationalistischen Kräfte und die Schutzlosigkeit von Frauen. Während Akemi ihr Baby bei einer reichen Familie aussetzen will, verliebt sich Carmen in einen (reichen) modernen Künstler. Als sie für ihn und seine Freunde als Nacktmodell zur Verfügung stehen soll, gerät Carmens Welt in eine Schieflage - wie die Kamera. Im Podcast versuchen Sandra, Micha und Thomas diesen verschiedenen Ebenen nachzuspüren. Michas Fazit: Unter der Oberfläche einer erotisch angehauchten Nachkriegskomödie werden die Abgründe ausbeuterischer Strukturen sichtbar. Wäre ein trauriger Film, wenn er nicht von Kinoshita mit leichter Hand inszeniert worden wäre.

CARMENS INNOCENT LOVE aus dem Jahr 1953 ist der zwanzigste Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden und ist auch im Handel auf DVD erhältlich.

Mit dem nächsten Film kehren wir wieder in die chronologische Reihenfolge zurück. Die nächste Folge erscheint am 4. Dezember 2022 und beschäftigt sich mit BOYHOOD von Kinoshita aus dem Jahr 1951.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 18: CARMEN COMES HOME (1951)

Episode 18

dimanche 6 novembre 2022Duration 01:11:41

CARMEN COMES HOME ist der erste bunte Spielfilm Japans, eine farbenfrohe Komödie über Carmen (Hideko Takamine), die mit ihrer Freundin ihr Heimatdorf besucht - mittlerweile hat sie in Tokio Karriere gemacht als Tänzerin. Sandra, Micha und Thomas sprechen über Heimat und Idylle, über die sympathischen und naiven Tänzerinnen, über kriegsblinde Musiker und gieriger Unternehmer, über liebende Väter und spektakuläre Showauftritte, die viel enthüllen und diskutieren dabei die kritischen und ernsten Töne, die in diesem heiteren Film mitschwingen.

CARMEN COMES HOME aus dem Jahr 1951 ist der siebzehnte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden und ist auch im Handel auf DVD erhältlich.

Die nächste Folge erscheint am 20. November 2022 und beschäftigt sich CARMENS INNOCENT LOVE von Kinoshita aus dem Jahr 1952, der Fortsetzung von CARMEN COMES HOME.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 17: THE GOOD FAIRY (1951)

Episode 17

dimanche 23 octobre 2022Duration 59:22

Der Reporter Nakanuma (Masayuki Mori) schickt seinen jungen Kollegen Rentaro (Rentaro Mikuni) los, um Itsuko Kitaura (Chikage Awashima) zu finden, die schöne Frau eines sehr reichen Unternehmers. Nakanuma war als junger Mann in Itsuko verliebt, war aber zu arm, um sie zu heiraten. Rentaro hat Erfolg: Er findet die verschollene Ehefrau, führt ein Exklusivinterview mit erstaunlichen Einsichten und verliebt sich in Istukos jüngere Schwester Mikako (Yoko Katsuragi).

Melodram? Romantische Komödie? Weder noch. Kinoshita geht es hier um Moral und um Moralapostel: Rentaro erweist sich als das "gute Böse", in dem er sich als moralische Instanz aufspielt und in die Leben und Schicksale seiner Mitmenschen eingreift.

Im Podcast sprechen Micha, Sandra und Thomas über die dramaturgischen Probleme dieser Theaterverfilmung, über Eheschließungen nach dem Tod, über dem Umgang mit der Geliebten, Gespräche im Kerzenlicht, über die Identifikation mit den Charakteren, grandiose Darsteller und das fehlende emotionale Zentrum des Films.

THE GOOD FAIRY aus dem Jahr 1951 ist der sechzehnte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden.

Die nächste Folge erscheint am 6. November 2022 und beschäftigt sich CARMEN COMES HOME von Kinoshita aus dem Jahr 1951, dem ersten japanischen Farbfilm.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 16: THE WEDDING RING (1950)

Episode 16

dimanche 9 octobre 2022Duration 01:19:16

Eine starke Frau zwischen zwei Männern steht im Mittelpunkt des Films WEDDING RING. Noriko Kuki (Kinuyo Tanaka) führt ein großes Schmuckgeschäft in Tokios bestem Einkaufsviertel Ginza. Ihr Ehemann Michio Kuki (Jukichi Uno) liegt krank zuhause in Atami an der Südküste. Auf den Zugfahrten zwischen Tokio lernt Noriko den attraktiven und charmanten Arzt Takeshi Ema (Toshiro Mifune) kennen. Ein unkonventioneller Mann mit seinen staubigen weißen Turnschuhen, aktiv und entscheidungsfreudig.

Im Podcast sprechen wir  das Tragen und das Vergessen des Hochzeitsringes, über das Andreaskreuz als unübersehbares Signal "Hier nicht weitergehen in dieser Beziehung" und über die Rolle der Frau, die älter ist als ihr Love Interest Toshiro Mifune, der attraktivste Mann, den man 1950 vor eine Kamera stellen konnte. Viele Details fielen uns auf: Zum Beispiel die Darstellung von Hitze, Anfassen und Schweiß (was Micha zu einem kleinen Exkurs zu Toshiro Mifune als Sexsymbol in Rashomon und Sieben Samurai inspiriert). Wir gehen auf die Bedeutung der Poesie ein und die überraschend klaren Worte über Sexualität in diesem sehr sehenswerten Film.

WEDDING RING aus dem Jahr 1950 ist der fünfzehnte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden.

Die nächste Folge erscheint am 23. Oktober 2022 und beschäftigt sich nicht mit einem Film von Kinoshita sondern als Seitenblick mit WOMEN OF THE NIGHT von Kenji Mizoguchi aus dem Jahr 1948.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 15: BROKEN DRUM (1949)

Episode 15

dimanche 25 septembre 2022Duration 57:58

Gunpei ist alter, erfolgreicher Geschäftsmann und ein Tyrann für seine ganze Familie. Aber seine Baufirma droht pleite zu gehen und er versucht seine Tochter gegen ihren Willen reich zu verheiraten. Sein ältester Sohn hat bessere Geschäftsideen, traut sich aber nicht, sich gegen seinen herrischen Vater durchzusetzen. Und seine Ehe steht auch auf tönernen Füßen. Kinoshita erzählt diese ernste Geschichte als hintergründige Komödie, die das Scheitern eines Patriarchen als Parabel für die gesellschaftlichen Veränderungen in der Nachkriegsgenerationen greifbar macht. Im Podcast sprechen Sandra, Micha und Thomas (der besonders begeistert ist) über puschelige Hausschuhe, die traumatische Vergangenheit des Vaters, über Klassenunterschiede und über Inzidenzmusik.

BROKEN DRUM aus dem Jahr 1949 ist der vierzehnte Film von Keisuke Kinoshita. Der Film kann bei Criterion angeschaut werden.

Die nächste Folge erscheint am 9. Oktober 2022 und beschäftigt sich mit THE WEDDING RING aus dem Jahr 1950.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Folge 14: NOBUO NAKAGAWA - THE GHOST STORY OF YOTSUYA (1959)

Episode 14

dimanche 17 juillet 2022Duration 55:53

SOMMERPAUSE! Der Kinoshita-Podcast macht Ferien und schnuppert etwas salzige Meeresbrise. Wir sind am 25. September wieder mit einer neuen Folge da.

Nachdem wir Keisuke Kinoshitas zweiteilige Verfilmung des Kabuki-Theaterstücks Yotsuya Kaidan gesehen hatten, haben wir uns zu seinem Exkurs entschieden und zum Vergleich Nobuo Nakagawas Version THE GHOST STORY OF YOTSUYA aus dem Jahr 1959 angeschaut. Hier wird der ehemalige Samurai Iemon von Shigeru Amachi gespielt, seine Frau Oiwa von Katsuko Wakasugi. Zehn Jahre nach Kinoshitas Film geht Nakagawa einen anderen Weg, der schon viel näher am Horror und Gore ist, den wir aus den vergangenen 40 Jahren kennen. Im Podcast stellen Sandra, Michael und Thomas auf vielen verschiedenen Ebenen Vergleiche an, diskutieren über Kampfkünste und Sümpfe, über Identifikation und Klassenunterschiede.

Nobuo Nakagawas Film THE GHOST STORY OF YOTSUYA (Tokaido Yotyuya Kaidan) aus dem Jahr 1959 ist ein Exkurs in unserem Keisuke-Kinoshita-Podcast. Der Film kann bei Criterion und kostenlos auf YouTube angeschaut werden.

Die nächste Folge erscheint nach der Sommerpause am 25. September 2022 und beschäftigt sich wieder mit einem Film von Keisuke Kinoshita, mit BROKEN DRUM (Yabure daiko) aus dem Jahr 1949.Vielen Dank an Michael Meier von Kompendium des Unbehagens für die Unterstützung beim Jingle. Grüße nach Osaka!

Related Shows Based on Content Similarities

Discover shows related to Kinoshita, based on actual content similarities. Explore podcasts with similar topics, themes, and formats, backed by real data.
SchönerDenken FilmPodcast
Abspanngucker
Der Comicklatsch. 3 Frauen. n Comics.
Anihabara FM - Der Anime- und Manga-Podcast
Alles ist Film – Der Podcast des DFF
© My Podcast Data