Meilensteine - Alben, die Geschichte machten – Détails, épisodes et analyse

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Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

SWR1 Rheinland-Pfalz

Fréquence : 1 épisode/8j. Total Éps: 225

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Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor. Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge. Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten. Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.
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Oasis – "Definitely Maybe"

lundi 26 août 2024Durée 01:16:42

Angeführt von den beiden Brüdern Liam und Noel Gallagher etablierten sich Oasis als eine der führenden Bands der Britpop-Bewegung in den 90er Jahren. "Definitely Maybe" wurde zum bestverkauftesten Debütalbum in Großbritannien. Fünf Jungs aus Manchesters Arbeiterklasse nehmen sich vor Rockstars zu werden. Der Opener ihres ersten Albums "Definitely Maybe" trägt passend dazu den Titel "Rock ’n’ Roll Star" – der Gegenentwurf von dem Leben, in dem sie sich tatsächlich befunden haben. Doch die selbsterfüllende Prophezeiung funktioniert, "Definitely Maybe" ist weltweit über 6,9 Millionen Mal über die Ladentheke gegangen, es hagelte Gold und Platin. Im August feiert "Definitely Maybe" von Oasis 30-jähriges Jubiläum. Ihre Singles "Supersonic", "Live Forever" und "Cigarettes And Alcohol" klingen heute noch so frisch und aktuell wie im Jahr 1994. Zur Feier des Jubiläums erscheint am 30. August 2024 eine limitierte Deluxe 4LP- und 2CD-Edition mit Bonusmaterial. Bei der ersten Session zu ihrem Debütalbum "Definitely Maybe" hatten Oasis mit David Batchelor einen Produzent an ihrer Seite, der sehr klar produziert hat. Er hat die die Musiker in Einzelkabinen aufgenommen, um die Sounds zu trennen. Doch das war nicht der Sound, den die Band wollte. Noel hatte eine klare Vorstellung von dem Album, er wollte, "dass das Ding klingt wie ein abhebender Düsenjet". Daher haben sie das Album tatsächlich ein zweites Mal aufgenommen, mit Produzent Mark Coyle. Er war mit ihnen bereits als Live-Tontechniker unterwegs und verstand, wie die Band klingen wollte. Warum SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig das Oasis-Konzert verlassen hat und das Album "Definitely Maybe" dennoch großartig findet, warum die Orientierung an bestehenden musikalischen Stilen für dieses Album absolut prägend ist und noch vieles mehr, erfahren Sie im Meilensteine Podcast zu "Definitely Maybe" von Oasis. __________ Über diese Songs vom Album "Definitely Maybe" wird im Podcast gesprochen (15:15) – "Rock ’n’ Roll Star"(25:24) – "Cigarettes & Alcohol"(31:15) – "Shakermaker"(38:33) – "Live Forever"(1:00:00)– "Supersonic"(1:10:33)– "Slide Away" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (31:58) – "I'd Like To Teach The World To Sing" von den The New Seekers__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Definitely Maybe" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-definitely-maybe-oasis-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de

AC/DC – "Highway To Hell"

lundi 22 juillet 2024Durée 01:03:14

Für die australische Hardrock Band AC/DC war ihr sechstes Album "Highway To Hell" ihr großer, internationaler Durchbruch. Mit diesem Album sollte sich für die Band alles verändern. Mit "Highway To Hell", dem sechsten Album von AC/DC ist der Band endlich der große Wurf gelungen. Für den hat die fünfköpfige australische Band hart arbeiten müssen. Um sich einen Namen zu erspielen hat die Band alleine in den Jahren 1977 und 1978 über 300 Konzerte gespielt. Das war auch absolut notwendig, denn mit dem ungewohnten harten Rock konnte die Band von den Radiostationen nichts erwarten. Dort haben AC/DC einfach nicht stattgefunden. Mit dem sechsten Album sollte sich dann für AC/DC endgültig alles ändern, aber zu einem Preis, den die Band nicht gerne bezahlt hat. Denn die Plattenfirma von AC/DC strebte nach Veränderung, damit es endlich klappt mit dem Erfolg. Die Lösung: Personelle Veränderung. Nicht innerhalb der direkten Band, aber an den Reglern davor. Für Malcolm und Angus Young ein Schlag ins Gesicht, denn da saß ihr Bruder George Young. Am Ende saß dann Produzent Mutt Lange an den Reglern. Die richtige Wahl, wie sich rausstellen sollte. Eine der wichtigsten Dinge, die Mutt Lange für die AC/DC getan hat: Er hat den Sound der Band aufgeräumt und reduziert. Darüber hinaus hat Mutt Lange vor allem Sänger Bon Scott geholfen beim Singen richtig zu atmen und noch mehr aus seiner Stimme rauszuholen. So konnte Sänger Bon Scott auch in den hohen Tonlagen mit einer kräftigen Bruststimme singen, was damals ein wichtiger Bestandteil für den Sound von AC/DC war. Das Herzstück von AC/DC sind, wenig überraschend, die Gitarren. Das geht schon beim Equipment der beiden Gitarristen Angus und Malcolm Young los. Leadgitarrist Angus Young spielt fast ausschließlich eine Gibson SG-Gitarre. Kaum eine Gitarre ist so eng mit einem einzigen Gitarristen verknüpft wie dieses Modell. Vom Sound her ist die Gitarre sehr direkt, bissig und mittenlastig. Das bedeutet, die Gitarrensoli und -riffs von Angus dringen durch und stehen immer im Vordergrund. So wie Angus auch selbst auf der Bühne. Die Gitarre von Malcolm Young gibt den Songs die satte Basis. Mit der massiven, großen und schweren Gretsch-Gitarre, die er gespielt hat, hat er das wuchtige Fundament der Songs gegeben. Sein Sound "schiebt" oder "drückt", wie man auch sagt. Dazu passt auch, dass einer seiner häufig gespielten Gitarrenverstärker schon im Modellnamen "Super Bass" stehen hat. "Highway To Hell" war für AC/DC nicht nur das Album, dass der Band den großen Durchbruch beschert hat, sondern auch mit das prägendste Album der Band. Diese zehn Songs haben der Band den Weg geebnet und die Richtung vorgegeben, die sie zu einer der größten Rockbands aller Zeiten machen sollte. __________ Über diese Songs vom Album "Highway To Hell" wird im Podcast gesprochen: (12:31) – "Highway To Hell"(30:24) – "Night Prowler"(40:16) – "Girls Got Rhythm"(47:25) – "Touch Too Much"(56:37) – "If You Want Blood (You Got It)"__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Highway To Hell" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-acdc-highway-to-hell-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de

David Bowie – "Diamond Dogs"

lundi 20 mai 2024Durée 01:09:57

David Bowie ist für viele Menschen ein unglaublich inspirierender und mutiger Künstler gewesen. Er hat schon früh mit queeren Geschlechter-Rollen gespielt und mit Ziggy Stardust die Kunstfigur im Pop etabliert. Zum 50. Jubiläum sprechen wir über sein Album "Diamond Dogs". Nachdem David Bowie 1973 im Hammersmith Odeon seine eigene Kunstfigur Ziggy Stardust, mit der er eineinhalb Jahre lang live aufgetreten war, zum Schock vieler Fans zerstörte, stand Bowie vor einem Scheideweg: Wie sollte es weiter gehen? Das Ergebnis hören wir auf "Diamond Dogs". Für den Musiker, Musikjournalisten und vor allem David-Bowie-Experten Heinz Rudolf Kunze war die Zeit nach Ziggy Stardust eine ganz besondere Phase in der Karriere von David Bowie: "Die Diamond-Dogs-Phase war die vielleicht gefährlichste in Bowies Laufbahn. Ziggy ist zu den Akten gelegt. Wer oder was würde er nun werden?" Das sagte Heinz Rudolf Kunze 1985 in einer Feature-Reihe, die er für den NDR gemacht hatte. Auch nach "Diamond Dogs" gab es noch prekäre Phasen in der Karriere von David Bowie, wie Heinz Rudolf Kunze im Podcast erzählt. Die Phase von "Diamond Dogs", war für Heinz Rudolf Kunze damals so gefährlich, weil das sehr erfolgreiche Ziggy-Stardust-Konzept komplett beendet wurde und Bowie mit "Diamond Dogs" quasi vor einem Neuanfang stand, der auch hätte schief gehen können. "Das war ein "Alles oder Nichts" Promotion-Coup! Es war eine geniale, aber wenn es schief gegangen wäre, eben auch selbstmörderische Maßnahme von der Bühne herab 1973", sagt Heinz Rudolf Kunze über das plötzliche Ende von Ziggy Stardust. Glücklicherweise hat das Album "Diamond Dogs" die Karriere von David Bowie nicht beendet, sondern Bowie als Ausnahmekünstler hat sich mit diesem Album gewandelt und gleichzeitig auch an sein vorheriges Album "Aladdin Sane" angeknüpft. Und durch die Musiker, mit denen Bowie auf "Diamond Dogs" zusammengearbeitet hat, die aus unterschiedlichen Genres kamen, hat er selbst auch seine Bandbreite erweitert. Nach dem Glanz und Glamour von Ziggy Stardust kommt bei David Bowie der menschliche Abgrund, die Dystopie. Es ist ein düsterer und apokalyptischer Blick in die Zukunft. Inspiriert dazu haben David Bowie unter anderem Fritz Langs Film "Metropolis", George Orwells Klassiker "1984" und auch die Werke von William S. Borroughs. Bowie schaut auf "Diamond Dogs" in die Zukunft und sieht in seinem Song "Future Legend" verstörende Dinge. Zum Beispiel "Flöhe, die so groß wie Ratten sind und Ratten, die so groß wie Katzen sind". Definitiv kein rosiger Blick in die Zukunft. Musikalisch hat sich David Bowie auf "Diamond Dogs" sehr viel bei seinen Kollegen und Freunden bedient wie zum Beispiel auch bei der Gitarrenarbeit, die teilweise einen deutlichen Rolling Stones Stempel trägt. Mit "Diamond Dogs" hat sich David Bowie von Großbritannien auch in Richtung USA orientiert. In Großbritannien und Europa war Bowie spätestens nach seiner Ziggy Stardust Zeit ein absoluter Megastar. Die USA hingegen waren noch ein Markt, den er gerne noch erobern wollte. Deshalb erkennen wir auf seinem Album auch immer wieder musikalische Elemente von Künstlern, die in den USA bereits sehr erfolgreich waren. Einige davon kamen auch aus dem amerikanischen Funk und Soul Bereich, wie zum Beispiel von den Temptations oder auch Bill Withers. Ob das alles nun Inspiration, Diebstahl oder eine Leihgabe ist, darüber wird auch in diesem Podcast gestritten. Aber auch über die Rolling Stones hinaus hat David Bowie sich für "Diamond Dogs" an anderen Stellen musikalisch "inspirieren" lassen. Wo genau, das hören Sie im Meilensteine Podcast zu "Diamond Dogs" von David Bowie. __________ Shownotes Meilenstein-Folge zum Album "Court And Spark" von Joni Mitchell: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-joni-mitchell-court-and-spark-100.html Meilenstein-Folge zum Album "Let’s Dance" von David Bowie: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-david-bowie-lets-dance-102.html Meilenstein-Folge zum Album "The Rise and Fall of Ziggy Stardust…": https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-david-bowie-the-rise-and-fall-of-ziggy-stardust-and-the-spiders-from-mars-100.html Bruce Springsteen singt "Rebel Rebel" live: https://www.youtube.com/watch?v=YYiyufw1Wqw __________ Über diese Songs vom Album "Diamond Dogs wird im Podcast gesprochen (11:40) – "Future Legend"(29:01) – "1984"(37:11) – "Rock'n'Roll With Me"(44:07) – "Sweet Thing – Candidate – Sweet Thing Reprise"(01:04:39) – "Rebel Rebel"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (15:23) – "It's Only Rock'n'Roll (but I LIke It)" von den Rolling Stones(23:01) – "Brown Sugar" von den Rolling Stones(23:32) – "Blackstar" von David Bowie(34:57) – "Papa Was a Rolling Stone" von The Temptations(41:42) – "Lean On Me" von Bill Withers(01:00:02) – "Zion" von David Bowie(01:00:26) – "Changes" von David Bowie(01:00:59) – "Lady Madonna" von The Beatles (01:01:24) – "Negativland" von Neu!(01:07:13) – "The Last Time" von den Rolling Stones__________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Coldplay – "A Rush Of Blood To The Head"

lundi 22 août 2022Durée 55:46

Im August 2002 brachten Chris Martin und seine Band Coldplay ihr zweites Album "A Rush Of Blood To The Head" raus. Bis heute ist der Nachfolger des Debüts "Parachutes" die am besten verkaufte Platte der britischen Band. Das zweite Album ist häufig das schwierigste für eine Band. An den Erfolg des Debüts anzuknüpfen, sich dabei weiterzuentwickeln, aber bloß nicht zu viel, sonst sind die gewonnenen Fans des ersten Albums schnell wieder weg. Chris Martin und Coldplay ist diese Mammutaufgabe nicht nur gelungen, sondern sie haben sie sozusagen mit Bravour und Fleißsternchen bestanden. Mehr als 13 Millionen Mal wurde ihr Album "A Rush Of Blood To The Head" inzwischen verkauft und ist damit von allen neun bisher veröffentlichten Platten die erfolgreichste. Aber nicht nur die Plattenverkäufe belegen, wie gut "A Rush Of Blood To The Head" geworden ist, neben Grammy- und BRIT-Award-Auszeichnungen war auch die Fachpresse voll des Lobes für das Album. Alexis Petridis von der Zeitung The Guardian schrieb damals, dass die "neue Sicherheit der Band überall zu spüren ist [...] die Schüchternheit von Parachutes ist nirgends zu finden". Er schlussfolgert: "Es klingt wie ein Album, das bereit ist, es mit der Welt aufzunehmen – und zu gewinnen". Aber was genau ist es, das Coldplay auf ihrem Album "A Rush Of Blood To The Head" so gut gemacht haben? Ist es die Produktion oder vielleicht das Songwriting? Sind die Songs einfach einfach, oder verbirgt sich dahinter ein ausgeklügeltes und komplexes Rezept, dass es zu entschlüsseln gilt? Oder haben sich Chris Martin und Coldplay vielleicht einfach gut inspirieren lassen von musikalischen Helden wie John, Paul, George und Ringo, also den Beatles? __________ Über diese Songs vom Album “A Rush Of Blood To The Head” wird im Podcast gesprochen: 07:49 Mins – “Politik” 15:53 Mins – “In My Place” 27:00 Mins – “God Put A Smile Upon Your Face” 32:29 Mins – “The Scientist” 36:39 Mins – “Daylight” 40:19 Mins – “Clocks” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 16:48 Mins – “When The Levee Breaks” von Led Zeppelin 34:10 Mins – “Isn’t It A Pity” von George Harrison 34:52 Mins – “Don’t Look Back in Anger” von Oasis 36:39 Mins – “Tomorrow Never Knows” von The Beatles __________ Links zum Podcast: Youtube-Kanal von Coldplay: https://www.youtube.com/channel/UCDPM_n1atn2ijUwHd0NNRQw Offizielle Website von Coldplay: https://www.coldplay.com/ Album Review von Alexis Petridis in "The Guardian": https://www.theguardian.com/music/2002/aug/16/popandrock.artsfeatures Album Review von Rob Sheffield im "Rolling Stone": https://www.rollingstone.com/music/music-album-reviews/a-rush-of-blood-to-the-head-248215/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

Yazoo – "Upstairs At Eric's"

lundi 15 août 2022Durée 48:49

Eigentlich waren sie nur Schulkameraden, doch dann wurde aus dem Ex-Keyboarder von Depeche Mode und Sängerin Alison Moyet das legendäre Synth-Pop-Duo Yazoo. Aber wie kam es zu dieser Verbindung? 1981 suchte Sängerin Alison Moyet über die Zeitschrift Melody Maker neue Musiker, um eine Band zu gründen. Zur gleichen Zeit stieg ihr alter Schulfreund Vince Clarke als Keyboarder bei der Band Depeche Mode aus und suchte ebenfalls über eine Zeitungsanzeige nach neuen Musikern. Und so finden beide, die in ganz England nach neuen Musikern suchten, ausgerechnet in ihrem kleinen Heimatort Basildon ihr musikalisches Gegenstück. Es stellt sich raus, dass Moyet und Clarke sogar auf die gleiche Schule gegangen sind. Dort gab es aber noch keine musikalische Verbindung, weil Moyet eher in der Punkszene unterwegs war und Clarke eher in der elektronischen Musik. Und Yazoo gründeten sich genau zur richtigen Zeit. Soundtüftler und ausdrucksstarke weibliche Stimmen in Kombination waren Anfang der 80er Jahre richtig gefragt. Nur ein Jahr vor Yazoo gründeten sich die Eurythmics und ein paar Jahre später kam dann noch Roxette dazu. Einer der bekanntesten Songs ihres Debütalbums und auch die erste Singleauskopplung war Titel "Only You", der nur ein Jahr nach der Veröffentlichung von der Band The Flying Pickets gecovert wurde und damit Platz 1 der britischen Singlecharts erreichte. __________ Über diese Songs vom Album “Upstairs At Eric’s” wird im Podcast gesprochen 09:51 Mins – “Don’t Go” 16:43 Mins – “Only You” 29:43 Mins – “I Before E Except After C” 35:58 Mins – “Goodbye Seventies” 41:45 Mins – “Situation” 42:12 Mins – “Tuesday” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 22:38 Mins – “Sound Of Silence” von Simon and Garfunkel 25:14 Mins – “Only You” von The Flying Pickets __________ Links zum Podcast: Youtube-Kanal von Yazoo: https://www.youtube.com/channel/UCoWPcbkqIWosJZk6Netpibg Offizielle Website von Yazoo: https://yazooinfo.com/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

Rainbirds – "Rainbirds"

lundi 8 août 2022Durée 33:26

1987 veröffentlichte die deutsche Band Rainbirds rund um Sängerin Katharina Franck ihr gleichnamiges Debütalbum. Der größte Hit der Band ist bis heute ihr Song "Blueprint". Vor der Gründung der Rainbirds war Katharina Frank viel als Musikerin in verschiedenen Bands unterwegs und hat vor allem die Musik von anderen Menschen gespielt. Eigenes Songmaterial von ihr war da oft gar nicht so erwünscht. Das hat Katharina dann irgendwann nicht mehr gereicht. Sie wollte ihre eigenen Songs spielen und hat sich mit ihren Demosongs in der Hand andere Musiker gesucht, die gemeinsam mit ihr an ihren Songs arbeiten wollen. Mitgewirkt an dem Album hat auch der deutsche Ausnahmegitarrist Peter Weihe, der neben den Rainbirds auch bei sehr vielen anderen nationalen und internationalen Künstlern und Erfolgsalben mit dabei war. Zum Beispiel bei Nena, Modern Talking, Clueso, Christina Stürmer, DJ Bobo, Rio Reiser und noch ganz vielen mehr. Als die Band später auf Tour ging, kam noch Gitarrist Rodrigo González als festes Bandmitglied dazu, der später dann zur deutschen Punkband "die Ärzte" wechselte und seitdem dort als Bassist, Gitarrist, Sänger und Songwriter tätig ist. __________ Über diese Songs vom Album “Rainbirds” wird im Podcast gesprochen 03:00 Mins – “Boy On The Beach” 10:48 Mins – “Blueprint” 17:38 Mins – “On The Balcony” 20:40 Mins – “No Greater Love” 20:40 Mins – “We Make Love Falling” __________ Links zum Podcast: 1987 das beste (Musik)Jahr aller Zeiten: https://www.rollingstone.de/1987-das-beste-jahr-aller-zeiten-1182183/ Homepage von Katharina Franck: https://www.katharinafranck.de/ Bandbio bei laut.de: https://www.laut.de/Rainbirds YouTube Channel von Katharina Franck: https://www.youtube.com/user/KatharinaFranck __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

Midnight Oil – "Diesel And Dust"

lundi 1 août 2022Durée 25:05

1987 veröffentlichte die australische Rockband Midnight Oil ihr sechstes Studioalbum "Diesel And Dust". Auf dem Album ist auch einer der größten Hits der Band "Beds Are Burning". Die Songs der Band sind geprägt von vielen politischen Botschaften. Schon Ende der 80er setzt die Band sich in ihren Songs für den Umwelt- und Klimaschutz ein. In ihrem Song "Beds Are Burning" zum Beispiel "How can we dance when our earth is turning? How do wie sleep while our beds are burning". Neben dem Einsatz für die Umwelt und das Klima engagiert sich die Band aber auch für die Ureinwohner in ihrer Heimat Australien, die Aboriginies und kämpft für deren Rechte und deren kulturelles Erbe. In ihren Songs wird das oft auch dadurch unterstützt, dass die Band in ihren Songs auch ursprüngliche Instrumente der Aboriginies nutzt, wie zum Beispiel einen Bullroarer. Zusammen mit der Rockmusik der Band hat das ihren Sound geprägt und die politische Botschaft unterstützt. Allerdings wurde der Einsatz der Aborignie-Instrumente auch kritisiert. Nicht nur in ihren Songs hat sich die Band politisch engagiert. Sänger Peter Garrett war sogar australischer Minister in den Bereichen Umwelt, Kulturerbe und Kunst. __________ Über diese Songs vom Album “Diesel And Dust” wird im Podcast gesprochen: 02:42 Mins – “Beds Are Burning” 08:55 Mins – “The Dead Heart” 12:05 Mins – “Bullroarer” 15:56 Mins – “Put Down That Weapon” 23:09 Mins – “Dreamworld” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 14:31 Mins – “Treaty” von Yothu Yindi 22:12 Mins – “No Placebo” von Peter Garrett __________ Links zum Podcast: Allmusic Review: https://www.allmusic.com/album/diesel-and-dust-mw0000651747 Rolling Stone Review: https://www.allmusic.com/album/diesel-and-dust-mw0000651747 Konzertkritik vom Midnight Oil Konzert 2019 in Trier – Präsentiert von SWR1: https://www.volksfreund.de/region/kultur/perfekter-auftakt-so-war-s-bei-midnight-oil-vor-der-porta-nigra_aid-39557705  YouTube Channel von Midnight Oil: https://www.youtube.com/channel/UCPHy8P0UyYqexWlMt6Fgoww  Artikel zum 30-jährigen Jubiläum von "Diesel And Dust: https://www.triplem.com.au/story/its-30-rocking-years-since-diesel-and-dust-was-released-47199 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

Die Sound City Studios

lundi 25 juillet 2022Durée 36:13

1969 gründeten Tom Skeeter und Joe Gottfried die Sound City Studios. Viele legendäre Alben sind dort entstanden. Zum Beispiel auch "Nevermind" von Nirvana. Bevor Nirvana mit ihrem "Nevermind" Album das Studio Anfang der 90er Jahre vor dem finanziellen Ruin gerettet haben, hatte das Studio in Van Nuys, einem Stadtteil von Los Angeles, schon mehrfach Musikgeschichte geschrieben. Viele große Künstler wie Fleetwood Mac haben in den legendären Studios Platten wie "Rumors" und "Tango In The Night" aufgenommen. Für Fleetwood Mac haben die Sound City Studios aber noch eine ganz andere Bedeutung: hier sind Fleetwood Mac zusammengekommen, wie wir sie heute kennen, mit Stevie Nicks und Lindsey Buckingham. Aber auch Neil Young hat dort Musik aufgenommen, Johnny Cash, Rick Springfield, Tom Petty and The Heartbreakers, Metallica und noch viele, viele mehr. Insgesamt wurden über 100 Alben dort aufgezeichnet. Viele davon sind echte Meilensteine. Vor allem für die Rockmusik war Sound City das perfekte Studio. Das lag zum einen an der ganz besonderen Raumakustik, die es dort gab, und zum anderen an dem Herzstück des Studios, dem Mischpult "Neve 8028", das weltweit einzigartig ist. Nach der Schließung der Sound City Studios hat Foo Fighters Frontmann und Nirvana Schlagzeuger Dave Grohl sich die legendäre Konsole gesichert und in sein "Studio 606" bringen lassen. Um den Geist der Sound City Studios neu aufleben zu lassen, hat er viele Musiker, die in Sound City ihre Platten aufgenommen haben, eingeladen, um nochmal zusammen mit ihm neue Musik zu schaffen. Mit dabei waren unter anderem Stevie Nicks, Paul McCartney und auch Rick Springfield. __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen: 03:47 Mins – “Refugee” von Tom Petty And The Heartbreakers 04:19 Mins – “Smells Like Teen Spirit” von Nirvana 04:38 Mins – “Rusty Cage” von Johnny Cash 05:28 Mins – “Never Going Back Again” von Fleetwood Mac 13:03 Mins – “Cut Me Some Slack” von Paul McCartney und Nirvana 22:45 Mins – “Crying In The Night” von Buckingham Nicks 25:18 Mins – “Rhiannon” von Fleetwood Mac __________ Links zum Podcast: Hier gibt’s den Film und viele weitere Infos: http://buy.soundcitymovie.com/ Sound City Homepage: https://soundcity.la/ YouTube Channel von Sound City Movie: https://www.youtube.com/user/SoundCityMovie Abbey Road Institute: https://abbeyroadinstitute.de/ Artikel über Rupert Neve: https://www.professional-audio.de/ein-sound-fuer-die-ewigkeit/                                                                                                                                              __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

The Hooters – "One Way Home"

lundi 18 juillet 2022Durée 29:34

Vor 35 Jahren brachten die Hooters ihr Album "One Way Home" raus. Bei uns in Deutschland war davor und danach kein Album der Band so erfolgreich wie dieses. Eric Bazilian und Rob Hyman von der Band The Hooters sind mit ganz vielen unterschiedlichen Musikstilen aufgewachsen und sozialisiert worden. Vermutlich ist auch das der Grund, warum die Musik der Band so viele unterschiedliche Stile in sich vereint. Hinzu kommt, dass die beiden verrückt danach sind, neue Musikinstrumente in die Hand zu nehmen, auszuprobieren und schlussendlich auch Instrumente sammeln. Das macht ihre Musik facettenreicher und auch wieder vielfältiger. Das geht allerdings nur wegen eines bestimmten Charakterzuges. Auch mit fortschreitendem Alter sind die Hooters immer noch neugierige Spielkinder geblieben – im positiven Sinne. Eric Bazilian und Rob Hyman schreiben aber nicht nur Songs für die Hooters. Sie sind auch als Songwriter für andere große Künstler aktiv und haben hier schon einige Welthits produziert. Zum Beispiel den Song "One Of Us" von Joan Osborne, "Private Emotion", der durch Sänger Ricky Martin zu einem Hit wurde oder auch "Time After Time" von Cyndi Lauper. Der größte Hit, den Rob Hyman und Eric Bazilian mit The Hooters in Deutschland hatten, ist die tragische Geschichte von "Johnny B". __________ Über diese Songs vom Album “One Way Home” wird im Podcast gesprochen 02:51 Mins – “Sattelite” 09:18 Mins – “Karla With A K” 15:25 Mins – “Johnny B.” 22:38 Mins – “One Way Home” 26:07 Mins – “Graveyard Waltz” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 14:11 Mins – “Pissing In The Rhine” von The Hooters 17:34 Mins – “Johnny B.” von Down Low 20:22 Mins – “Time After Time” von Cyndi Lauper 20:45 Mins – “One Of Us” von Joan Osborne 21:01 Mins – “Private Emotion” von Ricky Martin __________ Links zum Podcast: Die Tourdaten der Jubiläumstour: https://www.hootersmusic.com/tour Albumreview im Rolling Stone: http://www.rollingstone.com/artists/thehooters/albums/album/161149/review/5945087/one_way_home Ein Interview mit Eric Bazilian : https://vwmusicrocks.com/an-interview-with-eric-bazilian-of-the-hooters/ Bandbio bei laut.de: https://www.laut.de/The-Hooters __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

Electric Light Orchestra – "Out Of The Blue"

lundi 11 juillet 2022Durée 32:06

Jeff Lynne, Bandleader und Frontmann des Electric Light Orchestra ist nicht nur ein begnadeter Musiker, sondern auch Musikproduzent. Seine Arbeit mit anderen großen Künstlern hat oft auch seine eigene Musik beeinflusst und bereichert. Jeff Lynne war ein erklärter Fan der Beatles und hatte sich auf die Fahne geschrieben, da weiterzumachen, wo die Beatles mit “I Am the Walrus” aufgehört hatten – Popmusik und klassische Musik zu kombinieren und mit avantgardistischen Ansätzen zu spicken. Und dieses Fantum, merkt man bei Jeff Lynne an vielen Stellen ganz deutlich. Er orientiert sich musikalisch, als auch stimmlich immer mal wieder an großen Namen wie George Harrison, David Bowie, Bob Dylan und auch an dem Gitarrensound von Pete Townsend von The Who. Dass er sich so gut und talentiert bei den verschiedenen Bands und Künstlern bedienen konnte, lag auch daran, dass er selbst als Musikproduzent tätig war und viele der Künstler, die er verehrte, selbst produziert hat. Als Produzent hatte er zum Beispiel mit Tom Petty, Joe Cocker, den Beatles, Aerosmith und Bryan Adams zusammengearbeitet. Aufgezeichnet wurde das Album “Out Of The Blue” zusammen mit der deutschen Produzentenlegende Reinhold Mack in München. Die dortige Zusammenarbeit mit den verschiedenen Musikern hat Jeff Lynne sehr, sehr beeindruckt. Vor allem die Hingabe der Studiomusiker war für ihn einmalig.  “Out Of The Blue” ist das siebte Studioalbum des Electric Light Orchestra und das erste Doppelalbum der Band. Neben dem Album “Out Of The Blue” hatte das Jahr 1977 aber noch viele andere musikalische Highlights: Fleetwood Mac bringen “Rumors” raus, Meat Loaf flattert als “Bat Out of Hell” durch die Charts, Kraftwerk rattern auf dem “Transeuropaexpress” durch die Playlisten und David Bowie strahlt mit seinen Heroes. __________ Über diese Songs vom Album “Out Of The Blue” wird im Podcast gesprochen 10:47 Mins – “Turn To Stone” 12:45 Mins – “Sweet Talkin’ Woman” 15:44 Mins – “Standin’ In The Rain” 21:09 Mins – “Mr. Blue Sky” __________ Links zum Podcast: Review bei Allmusic: https://www.allmusic.com/album/mw0000189777 Bandbiographie bei laut.de: https://www.laut.de/Electric-Light-Orchestra Review auf den Babyblauen Seiten: https://www.babyblaue-seiten.de/album_365.html Review mit vielen Hintergrundinformationen und Videos: https://bestclassicbands.com/elo-out-blue-review-electric-light-orchestra-out-of-the-blue-3-29-21/  Youtube-Kanal von “Electric Light Orchestra”: https://www.youtube.com/channel/UCk87V2lvXb6AMZXkLY3_phQ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de

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