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Historique des publications
Répartition mensuelle des publications d'épisodes au fil des années.
Folge #20 – Warum ist Familienleben so anstrengend?
lundi 15 juillet 2024 • Durée 27:48
Nicole Wilhelm, Desiree Bender und Heidy de Blum beleuchten miteinander warum Familienleben manchmal so unglaublich anstrengend sein kann und was wir brauchen um es ein wenig leichter zu haben.
www.familylab.de www.db-deinebeziehungen.de www.drnicolewilhelm.de
Folge #19 Papa sein – heute
lundi 10 juin 2024 • Durée 19:05
Sebastian Rockenfeller ist familylab-Referent, Vätercoach, Papa von 3 Jungs, Lehrer, Diplom-Sportwissenschaftler, Anti-Gewalttrainer, Erlebnispädagoge und Glückslehrer. Im Gespräch mit Heidy de Blum berichtet er von den Herausforderungen und Glücksmomenten in seinem Papaleben. Im Oktober leitet er das Wochenende „PapaPower“ nur für Väter.
Vortrag – Julia Theeg: „Traumasensible Beratung“
mardi 12 décembre 2023 • Durée 56:11
Der Begriff Trauma fällt auch immer häufiger im Beratungskontext. Woran erkenne ich eine Traumastörungen? Was sind Bindungstraumatisierungen? Wie kann ich auch in der Beratung mit traumatisierten Menschen arbeiten? Was ist wichtig zu beachten? Wo sind die Grenzen zwischen Beratung und Therapie?
Julia Theeg – EMDR-Therapeutin und Supervisorin K+J (EMDRIA), Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen (DeGPT), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Supervisorin (VT), Inhaberin von Trauma Impuls Hannover
Der Vortrag fand im Rahmen der familylab-Fachtagung 2023 in Hamburg statt.
www.familylab.de https://www.traumaimpuls-hannover.de/
No. 26, Pubertät, Wenn Erziehung nicht mehr geht
dimanche 5 octobre 2014 • Durée 08:32
In der Pubertät braucht es neue Wege für ein Miteinander, denn Erziehung wie in Kindertagen nützt nichts mehr: Der renommierte Familientherapeut Jesper Juul gibt in diesem Bestseller Antwort auf brennende Elternfragen und zeigt, dass es auch anders geht.
No. 25, Leitwolf sein
mardi 19 août 2014 • Durée 05:07
Elterliche Führung der Zukunft und ihr geschichtlicher Hintergrund_03 familylab Schriftenreihe
No. 23, Vater sein – Anspruch Und Wirklichkeit Teil 02
jeudi 24 juillet 2014 • Durée 43:21
Verzicht auf Schuldzuweisungen Ein gelingendes Zusammenspiel zwischen Vater und Mutter setze die Bereitschaft voraus, Kompromisse einzugehen, auf Schuldzuweisungen, die nur ins Leere gehen, zu verzichten und etwas Neues zu schaffen. „Schuldzuweisungen tun keinem gut. Wir alle bringen einen Rucksack voller Überzeugungen, Leitsätze und Familienregeln mit. Es macht keinen Sinn, sich darüber zu streiten, welche die Richtigen sind.“ Beziehungen würden dann auseinander gehen, wenn Wachstum nicht möglich sei, „wenn jeder einzelne zu wenig für sich tut, sich über die Jahre verliert“. Vätern rät Voelchert, zu hinterfragen, „was mich stärkt und was mich schwächt“ und immer wieder den Schritt aus dem Alltagstohuwabohu zu machen. „Selbst die Batterien aufladen und den anderen dabei unterstützen, gut für sich zu sorgen“ sei das Um und Auf einer lebendigen Partnerschaft, die individuelles Wachsen ermögliche.
Eltern müssen führen Eltern müssen ein Team sein und in der Familie eine „gute Führung“ übernehmen. „Kinder wollen ihre Eltern groß nicht gleich — als Erwachsene, die sich nicht anbiedern.“ Dabei sei es ein „neuer Prozess, dass Männer in dieser Intensität an Familie beteiligt sein wollen, sich mit ihrem Vaterseinauseinandersetzen“. Zwar wollen die meisten Männer heute in jedem Fall anders als ihr eigener Vater sein, eine taugliche „Väter-Kultur“ gebe es jedoch nicht und nur wenige gute Väter-Vorbilder. „Mann muss sich heute als Vaterneu definieren, die Beziehung zu Partner und Kind immer wieder neu maßschneidern.“ Es gehe um Werte: „Wofür stehe ich, was ist mir wichtig?“
Biegen oder Brechen? Erziehung wirkt zwischen den Zeilen, bezog sich Voelchert mehr als einmal auf den dänischen Familientherapeuten Jesper Juul. „Erziehung ist das, was wir vorleben — als Individuum, als Paar, als Team: „Wir müssen einfach zusammenleben und es liegt an uns Eltern, etwas zu verändern, damit sich beim Kind etwas tut.“ Mit Biegen und Brechen laufe nichts, ganz im Gegenteil: „Das Beste, was wir tun können, ist das Kind so nehmen wie es ist,und herausfinden, was es von mir braucht.“ Dies erfordere weit mehr Offenheit als noch eine Vätergeneration zuvor und die Verabschiedung von manchem vermeintlichen Idealbild. Reicht es dabei, als Vater „gut genug“ zu sein? Voelcher meint: Ja! Und rät: „Das weitermachen, was funktioniert, undsein lassen, was nicht hinhaut.“
Kinder sind kompetent Erst einmal sollte sich jeder Vater klar werden, was für ihn gilt: „Schaffe ich das Kind oder entwickelt es sich im Wesentlichen selbst?“ Voelcherts Haltung ist eine eindeutige: Kinder sind kompetent und brauchen Eltern, die neugierig darauf sind, ihre Kinder in ihrer Persönlichkeit und Einzigartigkeit kennenzulernen. Und dann zu staunen . . . mehr dazu:
No. 24, Vater sein – Anspruch Und Wirklichkeit Teil 01
jeudi 24 juillet 2014 • Durée 26:04
Mit der Gesellschaft hat sich auch die Vaterrolle verändert. Was heißt es, ein guter Vater zu sein? Wo und wie kann man das Vatersein lernen? Welche Hindernisse gilt es auf dem Weg dahin zu überwinden? Gibt es Vorbilder? Haben Töchter und Söhne unterschiedliche Ansprüche an den Vater? Wie kann das Zusammenspiel zwischen Mutter und Vater in der heutigen Gesellschaft gelingen? Mit solchen und ähnlichen Fragen hat sich der Referent in vielen Seminaren mit Vätern intensiv auseinandergesetzt und dabei wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Herzlichen Dank an den ORF, der die Tondatei zur Verfügung gestellt hat.
„Ich war anfänglich überhaupt kein guter Vater.“ Mathias Voelchert, gelernter Betriebswirt, Supervisor und Autor, nahm in der Reihe Wertvolle Kinder des Vorarlberger Kinderdorfs kein Blatt vor den Mund. „Klägliches Scheitern gehört zum Vatersein dazu“, so der Leiter der Familienwerkstatt „familylab.de“ und Vater zweier erwachsener Kinder. Trotz Champions League bestand das Publikum gut zur Hälfte aus Männern, die mehr über den Balanceakt „Vater sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ erfahren wollten.
Ein glückliches Kind hat glückliche Eltern „Ein guter Vater ist einer, der sich auf sein Kind einlässt, der nicht definiert, wie es werden soll, sondern schaut, wie es ist“, konstatierte Voelchert. Dabei könne man das Vatersein nicht lernen — schon gar nicht von den Müttern. „Man muss es einfach tun, mit den Kindern zusammenleben, Dinge mit ihnen unternehmen, die auch einem selbst Spaß machen, ein Baumhaus bauen, kicken, sich freuen an und mit den Kindern.“ Im familiären Zusammenleben elementar sei darüber hinaus, als Vater und Mutter gut auf sich zu schauen. „Ein glückliches Kind ist ein Kind, das glückliche Eltern hat.“ Viel zu viel selbst auferlegter Druck und eine Perspektive, die die Kinder nicht aus dem Blick lässt, stehe dem entgehen. „Nicht die Kinder, sondern die Eltern als Paar sollten im Zentrum der Familie stehen, die Kinder laufen mit.“ Heute sei oft alle Aufmerksamkeit auf das Kind gerichtet — Riesenshows und Bespaßungsprogramme inklusive.
mehr dazu: http://www.familylab.de, http://www.bimw.de
No. 22, DVD Persönlichkeitsbildung zu beziehen auf familylab.de
jeudi 28 février 2013 • Durée 09:52
»Persönlichkeitsbildung ist Bildungsentwicklung von Anfang an«
Drei absolute Fachleute von großer fachlicher Kompetenz, jede/r auf seinem Gebiet: Maria Aarts, Jesper Juul und Gerald Hüther stellen ihre Gedanken, ihre Erfahrungen und ihre Perspektiven zur Persönlichkeitsbildung vor. Ein unvergesslicher Tag, den 1.200 Besucher in Stadthagen mitverfolgt haben.
Die Zitate sind von diesen beiden DVDs, DVD zu beziehen bei: http://shop.famlab.de/node/123
Maria Aarts: Begründerin der Marte Meo-Methode. »Erziehung ist eine Mischung aus Folgen und Leiten. Ich sehe viel zu viel Eltern die denken „wenn das Kind nicht will, dann will es nicht“. Aber Kinder sollten ein Training bekommen: In strukturierten Situationen sollte man tun, was man tun sollte — und in freien Situationen sollte man den Kindern die Gelgenheit geben, die innere Goldmiene zu entwickeln. Wenn du leiten willst, musst du Kontakt behalten. Ein schönes Beispiel (im Film): Strukturierte Situation, beim Baden des Babys: Baby will raus. Die Mama behält die Leitung, weil sie Kontakt zum Baby hält. Die Mama sagt: Ah, es dauert nicht mehr lange und setzt das Baby zurück. Was tut sie nicht? Sie nimmt das Baby nicht schnell raus, weil das Baby das will. Viele moderne Eltern nehmen das Kind raus und das Kind lernt ganz schnell: „Aha ich hab‘ die Leitung, schön zu wissen“, und so kriegen die Eltern noch viel, viel Arbeit…«
Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther: Professor für Neurobiologie, Leiter der iPPK der Uni Göttingen und des Instituts für Public Health der Uni Mannheim. »Als ich Kind war, habe ich das erste Mal von meinen Eltern gehört: „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens, jetzt musst du Leistung zeigen.“ Da war ich 16, die letzten zwei Jahre in der Schule sollte ich mich mal endlich anstrengen. Davor haben meine Eltern sich nicht um Schule gekümmert. Das war die Voraussetzung dafür, dass das aus mir geworden ist, was ich heute bin. Diesen Druck reichen wir immer tiefer in die Kindheit hinunter. Dabei ist die wichtige Aufgabe, die unsere Gesellschaft hat, ihre Kinder vor diesem sinnlosen Druck zu bewahren. Die Kinder nicht nur vor Hunger, Durst und Elend zu bewahren, sondern auch vor diesem bescheuerten Leistungsdruck, einer verirrten Wettbewerbsgesellschaft zu bewahren. Das ist die eigentliche Aufgabe von Familien: Ihre Kinder vor diesem Druck zu bewahren, denn Kinder können ihre Potenziale nur entfalten, wenn sie genügend Freiräume haben…«
Jesper Juul: Lehrer, Gruppen-/Familientherapeut, Konfliktberater und Buchautor, im Jahr 2004 gründete er familylab International. »Um eine Beziehung aufzubauen, um eine gegenseitige Heilung in Gang zu bringen, müsste man sich als Erwachsener verwundbar machen. Das wollen Erwachsenen nicht. Erwachsene wollen immer ihre Rolle dazwischen haben. Früher gab es viele „erwachsenenfreie Zonen“, da konnte man sich ein bisschen von den Erwachsenen erholen. Heute ist es anders: in Skandinavien verbringen Kinder 26.000 Stunden in pädagogischen Zwangseinrichtungen mit Erwachsenen, die nicht immer einfach sind. Heute haben die Erwachsenen in den Einrichtungen eine ganz andere Verantwortung, die Verantwortung über die Qualität der Beziehung. Doch die Schulen sind ja heilig irgendwie, die müssen sich nicht ändern, nur die anderen müssen sich ändern…«
No. 21, Kita – die erweiterte Familie – Familientherapeut – Jesper Juul
vendredi 29 juin 2012 • Durée 03:39
KITA’S SIND NICHT DIE BESSEREN ELTERN
No. 19, Das Kind Kind sein lassen – Familientherapeut – Jesper Juul
jeudi 28 juin 2012 • Durée 02:44
Psychosoziale Gesundheit sollte das Wichtigste sein.