Bible Study mit Gunnar Engel – Détails, épisodes et analyse
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Bible Study mit Gunnar Engel
Gunnar Engel
Fréquence : 1 épisode/15j. Total Éps: 115

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Der Kampf mit dem Dämon // Bible Study zum Markusevangelium (43)
Saison 5 · Épisode 43
mardi 20 août 2024 • Durée 01:09:11
Study zu Mk 9,14-29 14 Am Fuße des Berges fanden sie eine große Menge vor, die sich um die übrigen Jünger versammelt hatte, während einige Schriftgelehrte ein Streitgespräch mit ihnen führten. 15 Die Menschen waren in großer Aufregung, als Jesus auf sie zukam. Dann liefen sie ihm entgegen, um ihn zu begrüßen. 16 »Worüber streitet ihr euch?«, fragte er. 17 Ein Mann aus der Menge ergriff das Wort und sagte: »Lehrer, ich habe meinen Sohn hergebracht, damit du ihn heilst. Er kann nicht sprechen, weil er von einem bösen Geist besessen ist, der ihn nicht reden lässt. 18 Immer wenn dieser böse Geist ihn packt, wirft er ihn gewaltsam zu Boden; er hat Schaum vor dem Mund, knirscht mit den Zähnen und wird ganz starr[3]. Ich habe deine Jünger gebeten, den Dämon auszutreiben, aber sie konnten es nicht.« 19 Jesus sagte zu ihnen: »Ihr Ungläubigen! Wie lange muss ich noch bei euch sein, bis ihr endlich glaubt? Wie lange muss ich euch noch ertragen? Bringt den Jungen zu mir.« 20 Sie brachten ihm das Kind. Als der böse Geist Jesus sah, schüttelte er den Jungen in heftigen Krämpfen. Er fiel zu Boden und krümmte und wälzte sich mit Schaum vor dem Mund. 21 »Wie lange geht das schon so?«, fragte Jesus den Vater des Jungen. Er antwortete: »Seit er ganz klein ist. 22 Der böse Geist wirft ihn oft ins Feuer oder ins Wasser, um ihn umzubringen. Hab Erbarmen mit uns und hilf uns. Tu etwas, wenn du kannst.« 23 »Was soll das heißen: ›Wenn ich kann‹?«, fragte Jesus. »Alles ist möglich für den, der glaubt.« 24 Der Vater rief: »Ich glaube! Aber hilf mir, dass ich nicht zweifle!« 25 Als Jesus sah, dass die Menge der Zuschauer ständig größer wurde, bedrohte er den bösen Geist: »Du tauber und stummer Geist, ich befehle dir, fahre aus diesem Kind aus und kehre nie wieder zurück!« 26 Da schrie der Geist auf, packte den Jungen noch einmal, warf ihn hin und her und verließ ihn. Der Junge lag reglos da, sodass die Menge dachte, er sei tot. 27 Doch Jesus nahm die Hand des Jungen und half ihm aufzustehen, und er stand auf. 28 Als Jesus später mit seinen Jüngern allein im Haus war, fragten sie ihn: »Warum konnten wir diesen bösen Geist nicht austreiben?« 29 Jesus antwortete: »Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden.«
Gebet in dunkler Zeit // Bible Study zum Markusevangelium (42)
Saison 5 · Épisode 42
mercredi 14 août 2024 • Durée 01:02:08
Study zu Mk 9,2-10:
2 Sechs Tage später nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit auf den Gipfel eines Berges. Außer ihnen war niemand dort. Plötzlich veränderte sich vor ihren Augen das Aussehen von Jesus. 3 Seine Kleider wurden strahlend weiß, weißer, als es auf Erden möglich war. 4 Dann erschienen Elia und Mose und fingen an, mit Jesus zu sprechen. 5 »Rabbi[1], wie wundervoll ist es hier!«, rief Petrus aus. »Wir wollen drei Hütten[2] bauen – eine für dich, eine für Mose und eine für Elia.« 6 Aber er wusste nicht, was er redete, denn er und die beiden anderen Jünger fürchteten sich sehr. 7 Da fiel der Schatten einer Wolke auf sie, und aus der Wolke sprach eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn. Auf ihn sollt ihr hören.« 8 Als sie sich umschauten, waren Mose und Elia verschwunden, und nur Jesus war noch bei ihnen. 9 Während sie den Berg hinabstiegen, wies er sie an, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. 10 Sie behielten es für sich, sprachen aber untereinander noch oft darüber, was er wohl mit der Auferstehung von den Toten gemeint hatte.
Jesus sagt NEIN // Bible Study zum Markusevangelium (33)
Saison 5 · Épisode 34
jeudi 2 mai 2024 • Durée 58:59
Study zu Mk 7,24-30
24 Danach verließ Jesus Galiläa und ging nach Norden in das Gebiet von Tyrus[7]. Er versuchte zu verbergen, dass er sich dort aufhielt, aber es gelang ihm nicht. Die Nachricht von seiner Ankunft verbreitete sich schnell. 25 Sofort kam eine Frau zu ihm, deren kleine Tochter von einem bösen Geist besessen war. Sie hatte von Jesus gehört, und nun kam sie, warf sich ihm zu Füßen 26 und bat ihn inständig, ihr Kind von dem Dämon zu befreien. Da sie eine Griechin war, die aus Syrophönizien stammte, 27 sagte Jesus zu ihr: »Ich muss zuerst meiner eigenen Familie, den Juden, helfen.[8] Es ist nicht recht, den Kindern das Essen wegzunehmen und es den Hunden vorzuwerfen.« 28 Sie erwiderte: »Das ist wahr, Herr, aber selbst den Hunden unter dem Tisch gibt man die Krümel von den Tellern der Kinder.« 29 »Damit hast du recht!«, sagte er. »Nun geh nach Hause. Der böse Geist ist aus deiner Tochter ausgefahren.« 30 Und als die Frau nach Hause kam, lag ihre kleine Tochter ruhig im Bett, und der Dämon war fort.
Wie werde ich rein vor Gott? // Bible Study zum Markusevangelium (32)
Saison 5 · Épisode 32
jeudi 2 mai 2024 • Durée 40:13
Heute studieren wir Mk 7,1-23.
1 Eines Tages kamen einige Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem zu Jesus. 2 Sie sahen, dass einige seiner Jünger den jüdischen Brauch, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, nicht befolgten. 3 Die Juden, besonders die Pharisäer, essen nicht, bevor sie sich nicht Wasser über die Hände[1] gegossen haben, wie ihre überlieferten Satzungen es vorschreiben. 4 Auch essen sie nichts von dem, was sie auf dem Markt gekauft haben, bevor sie nicht ihre Hände in Wasser getaucht haben. Das ist nur eine von zahlreichen Satzungen, an denen sie festhalten – wie zum Beispiel an dem Brauch, Becher, Krüge und Kupferkessel[2] auszuspülen. 5 Deshalb fragten nun die Pharisäer und Schriftgelehrten Jesus: »Warum befolgen deine Jünger unsere überlieferten Vorschriften nicht? Denn sie essen mit ungewaschenen Händen.« 6 Jesus erwiderte: »Ihr Heuchler! Jesaja hat euch gemeint, als er sagte: ›Diese Menschen ehren mich mit ihren Worten, aber nicht mit ihrem Herzen. 7 Ihre Anbetung ist nutzlos, denn sie ersetzen die Gebote Gottes durch ihre eigenen Lehren.‹[3] 8 Ihr missachtet die Gebote Gottes und setzt an ihre Stelle eure eigenen Vorschriften.« 9 Und er fuhr fort: »Geschickt setzt ihr Gottes Gebote außer Kraft, um an euren eigenen Vorschriften festzuhalten. 10 Mose gab euch das Gebot von Gott: ›Ehre deinen Vater und deine Mutter‹, und: ›Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.‹[4] 11 Ihr dagegen behauptet, es sei durchaus richtig, wenn jemand zu seinen Eltern sagt: ›Es tut mir leid, ich kann euch nicht helfen. Ich habe gelobt, Gott alles zu geben, was ich euch hätte geben können.‹[5] 12 Ihr lasst zu, dass er seine eigenen Eltern, die Not leiden, vernachlässigt. 13 Auf diese Weise brecht ihr das Gebot Gottes, um eure eigenen Vorschriften zu halten. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.« 14 Dann rief Jesus die Menge zu sich. »Hört alle genau zu«, sagte er, »und versucht es zu verstehen. 15-16 Der Mensch wird nicht durch das unrein, was er isst; er wird unrein durch das, was er sagt und tut.[6]« 17 Als Jesus sich von der Menge zurückzog und in ein Haus ging, fragten ihn seine Jünger, was er denn mit dieser Aussage gemeint habe. 18 »Versteht ihr es denn auch nicht?«, fragte er. »Begreift ihr nicht, dass nichts, was der Mensch isst, ihn verunreinigen kann? 19 Die Nahrung kommt nicht mit seinem Herzen in Berührung, sondern geht nur durch den Magen und wird dann wieder ausgeschieden.« Damit erklärte Jesus alle Speisen für erlaubt. 20 Und er fuhr fort: »Es sind seine Gedanken, die den Menschen verunreinigen. 21 Denn von innen, aus dem Herzen eines Menschen, kommen böse Gedanken wie Unzucht, Diebstahl, Mord, 22 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Vergnügungssucht, Neid, Verleumdung, Stolz und Unvernunft. 23 Alle diese üblen Dinge kommen von innen heraus; sie sind es, die den Menschen unrein machen.«
Warum Heilung nicht alles ist // Bible Study zum Markusevangelium (31)
Saison 5 · Épisode 31
jeudi 2 mai 2024 • Durée 36:17
Wir studieren gemeinsam Mk 6,53-56.
53 Als sie auf der anderen Seite des Sees in Genezareth ankamen, machten sie das Boot fest 54 und stiegen aus. Sofort erkannten die Menschen Jesus. 55 Sie liefen und holten die Kranken aus der ganzen Gegend und trugen sie auf Matten zu ihm. 56 Überall, wo er hinkam – in Dörfern, Städten und draußen auf den Gehöften –, brachten sie die Kranken auf die Marktplätze und baten ihn, sie nur den Saum seines Gewandes berühren zu lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.
In diesem Podcast studieren wir gemeinsam Stück für Stück das Markusevangelium und lernen Jesus immer besser kennen. Mehr Informationen findest du unter www.gunnarengel.de
Jesus - nur ein Mensch? // Bible Study zum Markusevangelium (30)
Saison 5 · Épisode 30
jeudi 2 mai 2024 • Durée 38:32
Heute studieren wir gemeinsam Mk 6,45-52.
45 Gleich danach befahl Jesus seinen Jüngern, wieder ins Boot zu steigen und über den See nach Betsaida zu fahren, während er inzwischen die Menschen nach Hause entließ. 46 Dann ging er allein auf einen Berg, um zu beten. 47 In der Nacht befanden sich die Jünger in ihrem Boot mitten auf dem See, und Jesus war allein an Land. 48 Er sah, dass sie mühsam gegen den Wind und die Wellen ankämpften. Gegen drei Uhr morgens[5] ging er über das Wasser zu ihnen. Er wollte an ihnen vorübergehen. 49 Doch als sie ihn auf dem Wasser gehen sahen, schrien sie vor Entsetzen, denn sie hielten ihn für ein Gespenst. 50 Sie waren zu Tode erschrocken, als sie ihn sahen. Doch Jesus sprach sie sofort an. »Erschreckt nicht«, sagte er. »Ich bin es. Habt keine Angst.« 51 Dann stieg er ins Boot, und der Wind legte sich. Sie staunten über das, was vor ihren Augen geschah. 52 Sie hatten immer noch nicht begriffen, was das Wunder der Brotvermehrung bedeutete, denn ihre Herzen waren verhärtet, und sie glaubten nicht.
In diesem Podcast studieren wir gemeinsam Stück für Stück das Markusevangelium und lernen Jesus immer besser kennen. Mehr Informationen findest du unter www.gunnarengel.de
Jesus kümmert sich // Bible Study zum Markusevangelium (29)
Saison 5 · Épisode 29
jeudi 2 mai 2024 • Durée 29:26
Heute studieren wir Mk 6,30-44. 30 Die Apostel kehrten zu Jesus zurück und berichteten, was sie getan und gelehrt hatten. 31 Darauf sagte Jesus: »Kommt, wir ziehen uns an einen einsamen Ort zurück, wo ihr euch ausruhen könnt.« Denn ständig waren so viele Menschen um sie, dass Jesus und seine Apostel nicht einmal Zeit fanden zu essen. 32 So fuhren sie mit dem Boot an einen ruhigeren Ort. 33 Aber die Leute bemerkten ihre Abfahrt. Da liefen sie aus den umliegenden Städten am Ufer entlang voraus und waren bereits da, als sie anlegten. 34 Als Jesus aus dem Boot stieg, erwartete ihn eine riesige Menschenmenge. Er hatte Mitleid mit ihnen, denn sie waren wie Schafe ohne Hirten. Deshalb nahm er sich Zeit, sie vieles zu lehren. 35 Spät am Nachmittag traten seine Jünger zu ihm und sagten: »Dies ist eine einsame Gegend und es wird langsam spät. 36 Schick die Leute fort, damit sie auf die umliegenden Gehöfte und in die Dörfer gehen können und sich etwas zu essen kaufen.« 37 Doch Jesus meinte: »Gebt ihr ihnen zu essen.« Sie erwiderten: »Wie denn? Es würde ein kleines Vermögen[4] kosten, für so viele Menschen Essen zu kaufen!« 38 Er fragte: »Wie viele Brote habt ihr? Geht und stellt es fest.« Sie kamen zurück und berichteten: »Wir haben fünf Brote und zwei Fische.« 39 Da forderte Jesus die Menge auf, sich in Gruppen ins grüne Gras zu setzen. 40 Sie setzten sich zu je fünfzig oder hundert zusammen. 41 Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische, blickte zum Himmel auf und bat um Gottes Segen für das Essen. Dann brach er das Brot in Stücke und reichte den Jüngern Brot und Fisch, damit diese alles an die Leute verteilten. 42 Alle aßen, so viel sie wollten. 43 Danach sammelten sie ein, was von den Broten und Fischen übrig geblieben war: es waren noch zwölf Körbe voll. 44 Fünftausend Männer waren von diesen fünf Broten satt geworden!
In diesem Podcast studieren wir gemeinsam Stück für Stück das Markusevangelium und lernen Jesus immer besser kennen. Mehr Informationen findest du unter www.gunnarengel.de
Das Ende des Täufers // Bible Study zum Markusevangelium (28)
Saison 5 · Épisode 28
jeudi 2 mai 2024 • Durée 38:24
Heute studieren wir Mk 6,14-29. 14 König Herodes Antipas erfuhr schon bald von Jesus, weil die Leute überall von ihm sprachen. Manche sagten[2]: »Er muss Johannes der Täufer sein, der wieder lebendig geworden ist. Deshalb kann er solche Wunder tun.« 15 Andere hielten Jesus für den Propheten Elia. Wieder andere glaubten, er wäre ein Prophet wie die anderen großen Propheten der Vergangenheit. 16 Als Herodes von Jesus hörte, sagte er: »Johannes, der Mann, den ich enthaupten ließ, ist von den Toten auferstanden.« 17 Denn Herodes hatte Soldaten ausgesandt und Johannes verhaften und einsperren lassen, um Herodias einen Gefallen zu tun. Sie war die Frau seines Bruders Philippus gewesen, aber Herodes hatte sie geheiratet. 18 Johannes hatte Herodes immer wieder gemahnt: »Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zu heiraten.« 19 Herodias hasste Johannes und hätte ihn am liebsten umgebracht, doch ohne die Zustimmung des Herodes war sie machtlos. 20 Herodes dagegen achtete Johannes, den er als guten und heiligen Mann kannte, und er sorgte für seinen Schutz. Auch wenn ihn dessen Worte jedes Mal beunruhigten, hörte er ihm trotzdem gern zu. 21 Endlich bot sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. Herodes gab an seinem Geburtstag ein großes Fest für seine Beamten, Offiziere und die führenden Bürger Galiläas. 22 Seine Tochter, die ebenfalls Herodias[3] hieß, kam herein und führte einen Tanz auf, der allen sehr gefiel. »Bitte mich um was immer du willst«, sagte der König zu dem Mädchen, »ich werde es dir schenken.« 23 Und er schwor: »Ich gebe dir alles, was du willst, und wenn es die Hälfte meines Königreiches wäre!« 24 Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: »Was soll ich mir wünschen?« Ihre Mutter sagte: »Bitte um den Kopf von Johannes dem Täufer!« 25 Das Mädchen lief zum König zurück und sagte zu ihm: »Ich will den Kopf von Johannes dem Täufer, jetzt gleich, serviert auf einer Schale!« 26 Da wurde der König sehr traurig, aber er wollte vor seinen Gästen seinen Schwur nicht brechen. 27 Also schickte er einen Henker ins Gefängnis, der Johannes den Kopf abschlagen und ihm bringen sollte. Der Soldat enthauptete Johannes im Gefängnis, 28 brachte seinen Kopf auf einer Schale herein und überreichte ihn dem Mädchen, und sie gab ihn ihrer Mutter. 29 Als die Jünger des Johannes hörten, was geschehen war, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.
In diesem Podcast studieren wir gemeinsam Stück für Stück das Markusevangelium und lernen Jesus immer besser kennen. Mehr Informationen findest du unter www.gunnarengel.de
Der Dienst der Apostel // Bible Study zum Markusevangelium (27)
Saison 5 · Épisode 27
jeudi 2 mai 2024 • Durée 01:04:27
Wir studieren gemeinsam Mk 6,7-13.
7 Er rief seine zwölf Jünger zu sich, sandte sie jeweils zu zweit aus und gab ihnen die Vollmacht, böse Geister auszutreiben. 8 Er befahl ihnen, nichts mitzunehmen außer einem Wanderstab – keine Nahrung, keine Tasche, kein Geld. 9 Sie sollten Sandalen anziehen, aber kein zweites Hemd bei sich tragen. 10 »Wenn ihr in ein Dorf kommt, seid immer nur in einem Haus zu Gast«, sagte er. 11 »Und wenn ihr in einem Dorf nicht willkommen seid oder man nicht auf euch hören will, dann schüttelt den Staub von euren Füßen, wenn ihr geht. Das ist das Zeichen, dass ihr dieses Dorf sich selbst überlasst.« 12 Dann zogen die Jünger los und forderten die Menschen auf, sich von ihren Sünden abzukehren. 13 Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
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Alles, was du über die Geschwister von Jesus wissen musst // Bible Study zum Markusevangelium (26)
Saison 5 · Épisode 26
jeudi 2 mai 2024 • Durée 01:00:41
Wir studieren gemeinsam Mk 6,1-6.
1 Jesus verließ diesen Teil des Landes und kehrte mit seinen Jüngern in seine Heimatstadt Nazareth zurück. 2 Am folgenden Sabbat begann er in der Synagoge zu lehren. Viele der Zuhörer waren sehr erstaunt. Sie fragten: »Wo hat er nur diese Weisheit her und die Macht, solche Wunder zu tun? 3 Er ist doch nur ein Zimmermann, der Sohn Marias und der Bruder von Jakobus, Josef[1], Judas und Simon. Auch seine Schwestern leben hier unter uns.« Und sie ärgerten sich über ihn. 4 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ein Prophet wird überall verehrt, nur nicht in seiner eigenen Heimatstadt, von seinen Verwandten und von seiner eigenen Familie.« 5 Weil sie nicht an ihn glaubten, konnte er keine Wunder bei ihnen tun und er legte nur einigen Kranken die Hände auf und heilte sie. 6 Und er wunderte sich über ihren Unglauben. Danach zog Jesus von Dorf zu Dorf und lehrte die Menschen.
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